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George, Elisabeth

Denn bitter ist der Tod:

 

Inhalt:

Als Elena Weaver, Studentin am ehrwürdigen St. Stephen's College in Cambridge, noch vor der Morgendämmerung eines Novembertages wie gewohnt zum Joggen aufbricht, ahnt sie nicht, daß sie in wenigen Minuten auf einer schmalen Flußinsel sterben wird. Für die örtliche Polizei beginnt eine schwierige Zeit, also schickt man aus London Inspector Lynley, als Oxford-Absolvent bestens vertraut mit den komplexen und komplizierten Abläufen an einer Elite-Universität, der zusammen mit seiner bewährten Assistentin Barbara Havers die Ermittlungen aufnimmt. Das Opfer Elena Weaver war eine attraktive Erscheinung, die mit weiblichen Waffen ihre Umgebung anzog und verwirrte. Die junge Frau hatte nur einen Makel: Elena war gehörlos - eine Tatsache, die ihre Eltern negierten. Während ihre Mutter verbittert in London zurückblieb und ihr Vater, Koryphäe unter den Historikern von Cambridge, verspätet aus dem Mädchen eine akademische Mustertochter machen wollte, versuchte Elena ihr eigenes Leben zu führen, ein zügelloses Leben, das sie in die Arme verschiedener Männer führte - und in den Tod. 

Vor Lynley und Havers tut sich ein Labyrinth aus blinden Fährten und Sackgassen auf, ein Gespinst aus verletzten Gefühlen, falschem Stolz und blindem Rachebedürfnis.

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Infos zum Buch:

447 Seiten, Taschenbuch, Goldmann Verlag