Max Frisch

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Max Frisch

Beitragvon Petra » Fr 17. Jun 2011, 14:48

Hallo zusammen,

die letzten Tage häuft sich die Nennung des Namen Max Frisch hier im Forum. Deshalb eröffne ich für meine Frage eine Max Frisch-Thread, in der Hoffnung, dass der Thread sich im Laufe der Zeit füllen wird.

Gestern in der Mayerschen stellte ich mit Freude fest, dass es anlässlich seines 100. Geburtstags (15.05.2011) einen Max Frisch-Tisch in der Klassiker-Ecke gab.

Bislang bin ich ganz gut um Frisch herum gekommen, doch da er die letzte Zeit hier im Forum oft genannt wurde, ist er stärker in mein Blickfeld gerückt. Doris wird im Urlaub "Montauk" vor Ort lesen. Ich habe "Montauk" als Hörbuch lange schon auf meinem iPod, und fand ein reinhören sehr ansprechend. Maria las kürzlich, anlässlich des Gedenktags, "Mein Name sei Gantenbein" von Frisch.

Das alles ließ mich gestern an dem Tisch stehen bleiben, und ich verweilte dort länger, als ich angenommen hätte. Besonders bei dem Buch "Mein Name sei Gantenbein". Damit hatte ich nicht gerechnet, da mir andere Romane Frischs vorrangiger schienen. Doch Gantenbein faszinierte mich sowohl von der Idee her, als auch von der Umsetzung, soweit ich reingelesen habe. So möchte ich einerseits allgemein dazu einladen, sich hier über Frisch auszutauschen. Andererseits möchte ich aber auch speziell Maria (und andere Leser des Gantenbein) darum bitten, nochmal genaueres über die Idee, die Aussage die dadurch getroffen wird, und die Umsetzung zu schreiben. Und war seine Idee verständlich umgesetzt? Oder verläuft sie ein wenig ins Leere? War alles nachvollziehbar? Welche Schwachpunkte gibt es?

Sprachlich hat mich Frisch in seinem Gantenbein sehr angesprochen.

Es lagen sogar mehrere Ausgaben von "Mein Name sei Gantenbein" (und auch anderen Titeln) aus. Besonders hatte mir die schwarze, schlichte gefallen:

Bild

Es fühlte sich auch so schön weich und gefällig an.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Max Frisch

Beitragvon steffi » Sa 18. Jun 2011, 10:38

Hallo Petra,

schön, dass du dich für Max Frisch interessierst.

Es ist schon sehr lange her, dass ich einiges von ihm las: Stiller, Homo Faber, Mein Name sei Gantenbein und Montauk, dazu noch Biedermann und die Brandstifter als Schullektüre.

Am besten hat mir ja "Mein Name sei Gantenbein" gefallen, aber richtig erinnern kann ich mich nicht mehr. Ich glaube aber, dass ich besonders fasziniert war vom Konzept, da es keinen eindeutigen Erzähler und auch keinen linearen Aufbau gibt. Dieser Aufbau spiegelt aber auch die Geschichte selbst wieder, denn es geht, wie so oft bei Frisch, um Identität und um ein Spiel mit der Wirklichkeit. Aber ich bin sicher, JMaria kann da viel mehr dazu sagen.

Stiller hat mir damals auch sehr gut gefallen, hier ist das Thema Identitätsverweigerung, bezeichnend gleich der erste Satz "Ich bin nicht Stiller !"

Montauk hat mir nicht gefallen, ein Alterswerk, seine intimen Details interessierten mich nun wirklich nicht.
Gruss von Steffi

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Re: Max Frisch

Beitragvon JMaria » Sa 18. Jun 2011, 11:05

Hallo Petra,

schön, dass du dich für Max Frisch und sein Werk interessierst. "Mein Name sei Gantenbein" habe ich auch spontan beim Reinlesen in der Buchhandlung ausgewählt. Ich habe seine Werke erst spät für mich entdeckt.

Vorweg muß ich sagen, dass mir der Aufbau der Geschichte "Mein Name sei Gantenbein" gefällt. Darauf baute sich während des Lesens mein Interesse. Frisch montiert eine Geschichte an die andere, schraubt sich immer tiefer. Der Geschichte an sich, ist nicht immer leicht zu folgen, so meine Erfahrung. Aber sie ist es wert sie zuende zu lesen.

"Mein Name sei Gantenbein" beginnt mit dem Tod eines Menschen (auch dies scheint nur erdacht) und diese Passage endet bereits mit der bedeutenden Aussagen, dass dieser Mensch keine Geschichte mehr braucht.

Und schon ist man drin in den Rollenspielen. Ein Mensch erlebt etwas gravierendes und um es zu verstehen, spielt er Rollen um zu verstehen was passierte.


Ein Mann hat eine Erfahrung gemacht, jetzt sucht er die Geschichte seiner Erfahrung...


Ein Schnittpunkt in der Geschichte ist die Frau Lila, an der sich die Wege Enderlins, Gantenbein, Svoboda treffen. Nebengeschichte ist die der Camilla Huber, die erkennt, dass Gantenbein nicht blind ist und die Geschichte aus Ovids Metamorphosen "Philemon und Baucis". Schon genial wie Max Frisch Ovid miteinbaut. Hat mir sehr gut gefallen.


Gegen Ende des Buches kommt es zu dem Höhepunkt, als sich der selbsterfundene Gantenbein, sich nochmals in verschiedenen Rollen vorstellt, wie es wäre, Vater zu sein, seiner Frau zu gestehen, dass er nicht blind ist ..... Eine Nichtrealität zu einer Realität werden zu lassen, die wiederum eine Nichtrealität ist. Ich sags ja, ein Labyrinth ;-)

Darin man kann sich schon mal verirren kann als Leser.
Für mich war es eine sehr positive Leseerfahrung.

Liebe Grüße
Maria
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Re: Max Frisch

Beitragvon JMaria » Sa 18. Jun 2011, 11:18

Hallo zusammen,

so, hier mal mein persönliches Ranking, obwohl ich noch nicht sehr viel von Max Frisch kenne.

1) Der Mensch erscheint im Holozän
gehört zu seinem Alterswerk und erschien nach "Montauk"
der darin beschriebene Verfall, Gedächtnisverlust und Sterben, hat mich berührt. Ein großartiges Werk. Vielleicht sein bestes :?:

2) Mein Name sei Gantenbein
(siehe oben)

3) Briefwechsel zwischen Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt
eine ergreifende Dokumentation einer besonderen Freundschaft die leider scheiterte.

4) Montauk
ein sehr intimes Werk. Fürs Gesamtwerk gesehen bestimmt wichtig. Doch mir gings wie Steffi geschrieben hat; soviel Wissen hätte ich nicht gebraucht. Seine Tochter litt ja sehr lange unter diesen Bekenntnissen, wenn ich mich richtig erinnere und hat selbst ein Buch herausgebracht (Ursula Priess: Sturz durch alle Spiegel).


Gruß,
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Re: Max Frisch

Beitragvon JMaria » Sa 18. Jun 2011, 13:59

Hallo zusammen,

gleich drei Biographien sind zum 100. Geburtstag erschienen. Biografien von Volker Weidermann, Julian Schütt und Ingeborg Gleichauf.

Nachhören kann man auf Radio Bremen folgende Sendung:

http://www.radiobremen.de/nordwestradio ... ch102.html

Gruß,
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Re: Max Frisch

Beitragvon Petra » Sa 18. Jun 2011, 14:51

Hallo Maria und Steffi,

ich danke Euch für Eure Beiträge. Gantenbein ist also Dein Liebling von Frisch, Steffi. Bei der mich selbst überraschenden Faszination, die das Buch beim reinlesen bei mir ausgelöst hat, freut es mich, dass er auch im Rahmen seines Gesamtwerks bei Dir so gut wegkommt. Du hast ja bereits viel von Frisch gelesen.

Maria, Dir danke ich herzlich dafür, dass Du noch mal ganz genau auf Gantenbein eingehst, jetzt, da Deine Eindrücke noch so frisch sind. Damit kann ich jetzt, wo ich reingelesen habe, schon mal einiges anfangen.

Gut auch zu wissen, dass es tatsächlich so ist, dass man sich beim Lesen schon mal in dem Labyrinth der hier erfundenen Identitäten verlieren kann. Den Eindruck hatte ich beim reinlesen. Auf so etwas bin ich gern vorbereitet. Ich kann mich dann besser darauf einstellen.

Gefallen hat mir auch ein Zitat, das irgendwo (ich meine auf dem Buchrücken einer der Ausgaben) abgedruckt war: "Jeder Mensch erfindet sich früher oder später eine Geschichte, die er für sein Leben hält". Tatsächlich ist das ICH ja nicht klar zu umzeichnen. Man kann z. B. oft einen gravierenden Unterschied zwischen Selbstwahrnehmung und Außenwirkung an Menschen beobachten. Im Grunde trifft das sicher auf jeden Menschen zu. Bei einigen fällt es aber stärker ins Auge. Was ist also wahr. Welches ICH wirklich. Die Grenzen sind fließend. Und vielleicht auch gar nicht fassbar - wir Menschen versuchen nur, um jedes ICH einen klaren Rahmen zu setzen, damit die Menschen und ihre Identität greifbar für uns werden. Das Thema interessiert mich. Auch wie brüchig eine Identität sein kann. Da Max Frisch sich offenbar (wie Steffi schreibt, z. B. auch in "Stiller") intensiv mit dem Thema befasst hat, bin ich gespannt auf seine Gedanken.

Stimmt, der erste Satz greift schon auf, dass sich "Stiller" mit Identitätsverweigerung auseinandersetzt. Danke fürs zitieren, Steffi.

Maria, auch Deinen persönlichen (bisherigen) Liebling "" schaue ich mir jetzt mal näher an. Danke für die erneute Nennung, denn das gehört in diesen Thread.

Dass Euch "Montauk" nicht so gut gefallen hat, und Eure Begründung, ist ebenfalls interessant. Ich bin froh, dass ich mich damals für das Hörbuch entschieden habe. Denn ich bin mir sicher, dass mir der Stoff als Buch auch nicht reichen würde. Es sei denn, man hat das Vergnügen, das Buch - wie bald Doris - vor Ort zu lesen. :-)

Die Nennung der Biografien ist übrigens auch interessant.

Ich habe auch noch etwas versäumt: Auf dem Max Frisch-Tisch lag auch das Hörspiel zu "Mein Name sei Gantenbein" aus. Könnte auch eine interessante Umsetzung sein. Aber ich möchte diesen Frisch lieber lesen. Erwähnen wollte ich es trotzdem mal, vielleicht interessiert das Hörbuch ja hier jemand zum nachbereiten des Stoffes.

Und auch vielen Dank für die Erwähnung, dass Max Frisch in Gantenbein die Geschichte aus Ovids Metamorphosen "Philemon und Baucis" einbaut. Das wäre mir entgangen, da ich die Geschichte nicht kenne. So kann ich nun drauf achten.

Edit: Eben habe ich auch gesehen, dass es von "Stiller" eine gekürzte Lesung gibt. Immerhin 8 CDs (572 Minuten). Und Sprecher ist Ulrich Matthes. Den kann ich mir darin sehr gut vorstellen. Das :arrow: Hörbuch habe ich mir gleich mal auf meinen Wunschzettel gesetzt. Und "Mein Name sei Gantenbein" habe ich eben bestellt. Es lockt doch sehr.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Max Frisch

Beitragvon JMaria » Sa 18. Jun 2011, 18:10

Petra hat geschrieben: Gefallen hat mir auch ein Zitat, das irgendwo (ich meine auf dem Buchrücken einer der Ausgaben) abgedruckt war: "Jeder Mensch erfindet sich früher oder später eine Geschichte, die er für sein Leben hält". Tatsächlich ist das ICH ja nicht klar zu umzeichnen. Man kann z. B. oft einen gravierenden Unterschied zwischen Selbstwahrnehmung und Außenwirkung an Menschen beobachten. Im Grunde trifft das sicher auf jeden Menschen zu. Bei einigen fällt es aber stärker ins Auge. Was ist also wahr. Welches ICH wirklich. Die Grenzen sind fließend. Und vielleicht auch gar nicht fassbar - wir Menschen versuchen nur, um jedes ICH einen klaren Rahmen zu setzen, damit die Menschen und ihre Identität greifbar für uns werden. Das Thema interessiert mich. Auch wie brüchig eine Identität sein kann. Da Max Frisch sich offenbar (wie Steffi schreibt, z. B. auch in "Stiller") intensiv mit dem Thema befasst hat, bin ich gespannt auf seine Gedanken.



Hallo Petra,

du hast es im Grunde bereits erfasst um was es im Roman geht. Jetzt muß dir nur noch die Ausführung gefallen. Ich glaube, du dürftest mit "Gantenbein" gut klarkommen :-)

Liebe Grüße
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Re: Max Frisch

Beitragvon Petra » So 19. Jun 2011, 12:05

Hallo Maria,

das freut mich zu hören, dass ich verstanden habe, worum es in "Mein Name sei Gantenbein" geht. Denn dann interessiert es mich ganz gewiss! Und vom reinlesen her gefiel mir gerade die Ausführung sehr gut. Da steigt auch meine Gewissheit, dass mir das Buch gefallen wird.

Schön, dass Du mich wissen lässt, dass ich mit meinen Gedanken ganz richtig liege.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Max Frisch

Beitragvon Josie » So 19. Jun 2011, 12:41

Hallo zusammen,

gespannt verfolge ich Eure Beiträge in diesem Thread und bin gerade am Überlegen, ob ich meine diesjährig im Sub-Gerangel geplanten Bücher von Max Frisch "Andorra" und "Homo faber" nochmals ändere und lieber auf "Mein Name sei Gantenbein" umschwenke, denn eigentlich kenne ich die beiden anderen schon, wenngleich es schon einige Jahre her ist.
Liebe Grüße
Claudia


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Re: Max Frisch

Beitragvon Petra » So 19. Jun 2011, 12:47

Hallo Josie,

ja, vielleicht könntest Du durch ein Umschwenken eine andere Seite Frischs kennenlernen. "Mein Name sei Gantenbein" hat mich beim reinlesen wirklich ganz überraschend (ich hatte damit nicht gerechnet) fasziniert. Hast Du eine Möglichkeit mal reinzulesen? Das hilft Dir vielleicht bei einer Entscheidung?

Schön, dass Du den Thread gespannt verfolgst. :-)
Liebe Grüße,
Petra


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