Romane von Mario Vargas Llosa

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Re: Romane von Mario Vargas Llosa

Beitragvon JMaria » Fr 23. Sep 2011, 10:49

Fevvers hat geschrieben: [
Petra hat geschrieben:(Tss, Fevvers mit einem Vergleich von Lituma und Montalbano so kirre zu machen. :mrgreen:)

Sie hat schon dafür gesorgt, dass ich mir diesen Briefroman Montalbano/Negra bestellt habe! Da kennt sie nix!


:mrgreen:
du wirst deine Freude daran haben !
Schöne Grüße, Maria
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Re: Romane von Mario Vargas Llosa

Beitragvon Petra » Fr 23. Sep 2011, 23:34

Hallo zusammen,

ich finde es auch fantastisch, wie viele Infos sich zu Mario Vargas Llosa sich hier bereits angesammelt haben. Es verstärkt mein Interesse ungemein!

Eine Leserunde fände ich generell auch sehr schön. Aber „Ein böses Mädchen“ wäre nicht das erste Buch, das ich von ihm lesen möchte. Ich bin deshalb nicht dabei. Aber vielleicht findet sich irgendwann noch mal eine Lesegruppe zusammen, die ein anderes der Bücher lesen möchte. Z. B. „Das grüne Haus“. Da gab es ja auch bereits einige hier im Forum, die es lesen wollen. Euch aber auf jeden Fall viel Vergnügen beim gemeinsamen Lesen. Und Eure Eindrücke würden mich dennoch sehr interessieren.

Interessant, was Du über das Zitat "El Grafógrafo" von Salvador Elizondo in „Tante Julia und der Schreibkünstler“ schreibst. Danke auch für den Link zur Leseprobe, so konnte ich direkt mal das Zitat lesen.

Fevvers: Ach, Maria hat also auch schon dafür gesorgt, dass Du Dir den Briefroman Montalbano/Negra gekauft hast. Skrupellos! So kenne ich Maria auch, wenn es um Buchempfehlungen geht. Aber weißt Du was? Ich finde es gar nicht schlimm! :mrgreen: (Pssssst… so haben wir doch wenigstens eine Ausrede für unsere Käufe. Geht mir mit Mario Vargas Llosa auch gerade so.)
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Romane von Mario Vargas Llosa

Beitragvon JMaria » Sa 24. Sep 2011, 14:12

Hallo zusammen,

es scheint wirklich eine Epedemie zu werden, wenn ich mir eure Käufe (im anderen Thread) betrachte. Da kommen so einige (gemeinsame) Bücher zusammen über die wir uns noch unterhalten können.

@Fevvers, Shaftoe,
"Der Traum des Kelten" habe ich mir in meiner Bücherei vormerken lassen. Interessiert mich ebenfalls sehr.

Rachel und Petra haben ebenfalls feste eingekauft :-D

@Petra,
das reinlesen (in der Bücherei) in "Das böse Mädchen" war fatal :mrgreen: Und obwohl ich noch 2 Romane von ihm im SUB habe, mußte ich mir das Buch einfach ausleihen. Der Beginn des Romans war so sommerlich und musikalisch, ich sah die Leute direkt Mambo tanzend vor mir:

Auszug....In jenem außergewöhnlichen Sommer wurden auf den Feten keine Walzer, Corridos, Blues, Boleros und Huarachas mehr getanzt, denn der Mambo fegte sie alle hinweg. Der Mambo, eine Lawine, die sämtliche Paare erfaßte und alle, egal ob Kinder, Jugendliche oder Erwachsene, dazu brachte, auf den Parties im Viertel die Hüften zu schwingen, zu hüpfen, zu springen und wilde Figuren zu tanzen....


das hat mich dann doch sehr angesprochen :-)

Doch das wird sicherlich nicht das letzte Buch von ihm sein, das wir hier besprechen werden :-)
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Re: Romane von Mario Vargas Llosa

Beitragvon JMaria » Sa 24. Sep 2011, 14:27

Hallo,

so, und hier habe ich mal die ersten Sätze aus der früheren Übersetzung "Tante Julia und der Kunstschreiber" (aus dem Spanischen von Heidrun Adler):


(.....)Damals, es ist schon lange her, war ich noch sehr jung und lebte bei meinen Großeltern in einer Villa mit weißgetünchten Mauern in der Calle Ocharán in Miraflores. Ich studierte in San Marcos, Jura, glaube ich, und hatte mich damit abgefunden, daß ich meinen Lebensunterhalt später mit einem bürgerlichen Beruf würde verdienen müssen, obwohl ich viel lieber Schriftsteller geworden wäre. (....)


die neuere Übersetzung von Thomas Brovot:
Tante Julia und der Schreibkünstler

(....)In jenen fernen Tagen war ich noch sehr jung und lebte bei
meinen Großeltern in Miraflores, in einem weißgestrichenen
kleinen Haus in der Calle Ocharán. Ich studierte an der San
Marcos, Jura, glaube ich, und durfte mich darauf gefasst machen,
meinen Lebensunterhalt einmal mit einem bürgerlichen
Beruf zu verdienen, auch wenn ich eigentlich lieber Schriftsteller
werden wollte.(.....)


die neuere Übersetzung führt einen irgendwie gefälliger in die Geschichte, runder .... in jenen fernen Tagen .... das gefällt mir sehr gut. Allerdings würde ich zwischen einer Villa und einem kleinen Haus doch einen Unterschied ziehen ;-)

im Original heißt es dort una quinta und leo.org übersetzt mir das als Landhaus, also zwischen Villa und kleines Haus angesiedelt, stell ich mir vor.
Schöne Grüße, Maria
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Re: Romane von Mario Vargas Llosa

Beitragvon Trixie » Sa 24. Sep 2011, 20:07

Hallo Maria und alle,

JMaria hat geschrieben:aus dem Spanischen von Heidrun Adler):

(.....)Damals, es ist schon lange her, war ich noch sehr jung und lebte bei meinen Großeltern in einer Villa mit weißgetünchten Mauern in der Calle Ocharán in Miraflores. Ich studierte in San Marcos, Jura, glaube ich, und hatte mich damit abgefunden, daß ich meinen Lebensunterhalt später mit einem bürgerlichen Beruf würde verdienen müssen, obwohl ich viel lieber Schriftsteller geworden wäre. (....)


die neuere Übersetzung von Thomas Brovot:
Tante Julia und der Schreibkünstler

(....)In jenen fernen Tagen war ich noch sehr jung und lebte bei
meinen Großeltern in Miraflores, in einem weißgestrichenen
kleinen Haus in der Calle Ocharán. Ich studierte an der San
Marcos, Jura, glaube ich, und durfte mich darauf gefasst machen,
meinen Lebensunterhalt einmal mit einem bürgerlichen
Beruf zu verdienen, auch wenn ich eigentlich lieber Schriftsteller
werden wollte.(.....)


die neuere Übersetzung führt einen irgendwie gefälliger in die Geschichte, runder .... in jenen fernen Tagen .... das gefällt mir sehr gut. Allerdings würde ich zwischen einer Villa und einem kleinen Haus doch einen Unterschied ziehen ;-)

im Original heißt es dort una quinta und leo.org übersetzt mir das als Landhaus, also zwischen Villa und kleines Haus angesiedelt, stell ich mir vor.


entschuldigt, wenn ich mich plötzlich einmische, denn ich lese das Buch nicht, verfolge lediglich eure Diskussion darüber hier im Thread. Wegen der Namensgebung in spanischsprechenden Ländern habt ihr euch neulich ja schon kundig gemacht. Zu der Übersetzung von "quinta" kann ich vielleicht meine fünf Gramm Wissen einstreuen:

Es handelt sich wohl am passendsten übertragen tatsächlich um ein Land-Haus, im deutschsprachigen Raum würde man normalerweise "Gut" als Übersetzung verwenden (ein "quintero" bezeichnet im Spanischen z.B. einen Gutspächter). Nun ist aber die Calle Ocharán nicht gerade auf dem Lande, vermutlich auch nicht zu der Zeit, zu der der Roman handelt (ich schätze in den 50ern??), aber Miraflores ist einer der feineren Stadtteile von Lima, wo sich (immer noch) freistehende Häuser, umgeben von Grün und ummauert, finden lassen, also schon ein klein wenig den Charakter von Abgeschiedenheit haben und die Gegend als ein "Villenviertel" bezeichnen lassen können. Im Grunde sind also beide der o.g. Übersetzungen richtig - solange der Leser dabei nicht unser mitteleuropäisches Bild von "Haus" oder "Villa" vor Augen hat, sondern tief genug im Roman versunken ist, um automatisch an Lima und eine typisch hispanische Bebauung zu denken.

P.S.: Wußtet ihr, daß die Amerikanern 1991 einen Film drehten, der auf diesem Roman basiert? Allerdings verlegten sie die Handlung nach New Orleans: Julia und ihre Liebhaber. Was mich wieder daran erinnert, daß auch dieser Film in meiner Sammlung darauf wartet, den Sprung von meinen VHS-Kassetten auf DVD zu schaffen.... ;)

Gruß,
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Re: Romane von Mario Vargas Llosa

Beitragvon JMaria » So 25. Sep 2011, 10:53

Trixie hat geschrieben: Es handelt sich wohl am passendsten übertragen tatsächlich um ein Land-Haus, im deutschsprachigen Raum würde man normalerweise "Gut" als Übersetzung verwenden (ein "quintero" bezeichnet im Spanischen z.B. einen Gutspächter). Nun ist aber die Calle Ocharán nicht gerade auf dem Lande, vermutlich auch nicht zu der Zeit, zu der der Roman handelt (ich schätze in den 50ern??), aber Miraflores ist einer der feineren Stadtteile von Lima, wo sich (immer noch) freistehende Häuser, umgeben von Grün und ummauert, finden lassen, also schon ein klein wenig den Charakter von Abgeschiedenheit haben und die Gegend als ein "Villenviertel" bezeichnen lassen können. Im Grunde sind also beide der o.g. Übersetzungen richtig - solange der Leser dabei nicht unser mitteleuropäisches Bild von "Haus" oder "Villa" vor Augen hat, sondern tief genug im Roman versunken ist, um automatisch an Lima und eine typisch hispanische Bebauung zu denken.



Hallo Trixie,

eine sehr wertvolle Information ! Vielen Dank :)
dass es auch einen Film über "Tante Julia.." gibt, war mir nicht bekannt und Peter Falk spielt darin mit. Sehr interessant :-)

mein erster Roman (Tod in den Anden) von Vargas Llosa hat mich auf das Land neugierig gemacht und ich habe im Netz einiges nachgelesen. (u.a. dass Sir Francis Drake den Hafen Callao, den Hafen Limas, überfiel) . Peru hat eine faszinierende Geschichte und Entwicklung hinter sich.
Schöne Grüße, Maria
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Re: Romane von Mario Vargas Llosa

Beitragvon Petra » So 25. Sep 2011, 18:07

Hallo Trixie,

auch ich fand Deinen Beitrag sehr interessant! Sowohl die Übersetzung (Kleines Haus / Villa) betreffend, als auch die Info, dass es zu "Tante Julia und der Schreibkünstler" eine Verfilmung gibt.

Ganz stolz habe ich heute die beiden Sonderausgaben "Tod in den Anden" und "Das grüne Haus" ausgepackt. Ich würde am liebsten sofort loslegen. Nur welchen meiner drei Romane von Mario Vargas Llosa ich zuerst lesen möchte, weiß ich nun gar nicht mehr. Denn auch "Wer hat Palomino Molero umgebracht?" lockt sehr.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Romane von Mario Vargas Llosa

Beitragvon steffi » So 9. Okt 2011, 09:52

Das böse Mädchen

Das 1. Kapitel habe ich gestern gelesen, am Anfang brauchte ich ein paar Seiten zum Einstieg, denn das Erzähltempo empfand ich als ungeheuer schnell und rythmisch - fast so wie der Mambo ! Es hat mir aber dann sehr gut gefallen, die noch unbeholfene Liebe und beim Aufdecken des Geheimnisses hatte ich selber etwas Herzklopfen.
Gruss von Steffi

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Re: Romane von Mario Vargas Llosa

Beitragvon Shaftoe » So 9. Okt 2011, 10:21

Hallo zusammen - (der erste Forumsbeitrag vom neuen Rechner 8-) )

Habe den 'Traum des Kelten' ausgelesen, ein grundsolider Histo-Roman über eine sehr interessante Figur (Roger Casement). Das Buch regt zur Recherche und zum Nachdenken an. Zur Höchstnote fehlte aber etwas, es war mir zu konventionell. Der neue 'Eco' im Vergleich dazu ist wesentlich mutiger was Stil und Aufbau betrifft.

Werde mir mal überlegen welchen 'Vargas Llosa' ich mir als nächsten vornehme, das 'Fest des Ziegenbocks' liegt schon bereit, allerdings gefällt mir da die Aufmachung nicht so gut. 'Julia und der Schreibkünstler stehen auch bereit - oder ich warte mal was ihr so lest und berichtet.

Grüße

S.
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Re: Romane von Mario Vargas Llosa

Beitragvon steffi » Mo 10. Okt 2011, 09:42

Shaftoe hat geschrieben:Hallo zusammen - (der erste Forumsbeitrag vom neuen Rechner 8-) )

Habe den 'Traum des Kelten' ausgelesen, ein grundsolider Histo-Roman über eine sehr interessante Figur (Roger Casement). Das Buch regt zur Recherche und zum Nachdenken an. Zur Höchstnote fehlte aber etwas, es war mir zu konventionell. Der neue 'Eco' im Vergleich dazu ist wesentlich mutiger was Stil und Aufbau betrifft.


Glückwunsch zum neuen Rechner ! Der Traum des Kelten wurde im letzten Literaturclub (Sendung vom 27.9.2011) besprochen und kam dort nicht so gut weg - Vargas Llosa habe sich auf zu viele Themen konzentriert statt eines sorgfältig auszuarbeiten. Allerdings finde ich Roger Casement ziemlich interessant und daher werde ich, sofern mir Vargas Llosas Stil zusagt, das Buch im Auge behalten.
Gruss von Steffi

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