Zurück zu neuere Bücher Zurück zu Buchbesprechungen Juni 2002
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Granger, Ann
Mord ist aller Laster Anfang:
Inhaltsangabe:
Als Meredith Mitchell, britische Konsultin, im Ungarn zur Hochzeit ihres Patenkindes Sara ins heinatliche England fährt, hat sie ein ungutes Gefühl. Doch mit Erpressung und Mord hat sie nun wirklich nicht gerechnet...
Meine Meinung:
Dies war mein erster Ann Granger Krimi. Es ist auch der erste einer Serie. Man empfahl ihn mir, da er im Stile von Agatha Christ gehalten sei, doch diesen Eindruck hatte ich beim Lesen nicht. Zusehr war ich davon abgelenkt, daß der ermittelnde Inseptor sehr unhöflich und Ich-bezogen dargestellt wurde. Außerdem stellte ich mir immer die Frage: Werden sie ein Paar oder werden sie keines???
Als sonntagliche Lektüre ist dieses Buch jedoch hervorragend geeignet, schon weil es teilweise witzig geschrieben ist.... (Janina)
Bewertung: * * *
( * schlecht / ** ganz gut / *** gut / **** spitze)
Infos: Verlag: Lübbe, EJ: 1997, HC, 318 Seiten