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Rezension

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Inhalt:

Viele Jahre hat Mack McAsh, ein Bergmann in den schottischen Kohlengruben davon geträumt, dieser Sklavenarbeit zu entkommen. Er versucht, die anderen Bergarbeiter davon zu überzeugen, daß sie nicht dazu verpflichtet sind, ihre Arbeitskraft ohne Entlohnung an die Besitzer der Kohlegruben abzugeben. Als Anstifter zum Aufruhr wird er verhaftet und kann mit Hilfe der jungen Lizzie Jamisson, deren Vater einige Kohlegruben besitzt, nach London fliehen. Leider bringt ihm der Wechsel nicht die ersehnte Freiheit. Wieder gerät er in eine Form von Knechtschaft. Als Aufrührer verurteilt wird er in Ketten nach Virginia verschifft. Dort trifft er auf Lizzie Jamisson, die Frau, die ihm einst half, aus Schottland zu fliehen. 

Meine Meinung:

Das Buch ist nicht eines der besten von Ken Follett, aber er zeigt mal wieder etwas über das Leben der Menschen aus früheren Jahrhunderten und auch die schlechten Bedingungen der Bergarbeiter, die von den Landbesitzern bis aufs Blut ausgebeutet wurden. Das Buch nimmt hinterher noch eine Wendung, mit der man nicht rechnet, denn als Mack nach Amerika verschifft wird, erkennt er, daß selbst dort die Sklaverei vorherrscht und er im Grunde ähnliche Verhältnisse vorfindet, wie in Schottland. (Tanja)

Bewertung: *** 

( * schlecht / ** ganz gut / *** gut / **** spitze)

Infos: 1998 bei Bastei Lübbe als Taschenbuch erschienen, 543 Seiten

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© 1998 Buecher4um, erstellt am 31.10.1998, letzte Änderung am 28.10.2003, Layout by abrakan