Inhalt:
Länger als ein Jahr ist Kurt
Wallander dem Kommissariat in Ystad ferngeblieben. Seit er bei
seiner letzten Ermittlung (Die weiße Löwin) einen
Menschen tötete, leidet er unter starken Selbstzweifeln und ist
schon im Begriff, den Dienst zu quittieren, als ihn ein neuer Fall
aus seiner Depression reißt. Ein befreundeter Anwalt bittet ihn
um Hilfe, weil sein Vater nachts mit dem Auto tödlich verunglückt
ist. Der Sohn des Toten, Sten Torstensson, glaubt nicht an einen
Unfall. Niemals wäre sein Vater bei Nebel zu schnell gefahren,
und außerdem hatte er in letzter Zeit oft erregt und beunruhigt
gewirkt. Zwei Wochen später ist Sten Torstensson ebenfalls tot.
Man findet ihn von drei Kugeln durchbohrt in seiner Kanzlei, und
Wallander kehrt zurück, um den Fall zu übernehmen. Bald wird
sich zeigen, dass er ihn in eine ganz neue Dimension des
Verbrechens führt. Der Verdächtige bebietet über ein mächtiges
Wirtschaftsimperium und hat sich hinter den dicken Mauern eines
Schlosses verschanzt. Wie David im Kampf gegen Goliath fühlt sich
Wallander, bis ihm die Tür von einem der Wächter des Magnaten
wenigstens einen Spaltbreit geöffnet wird...
Meine Meinung:
Dies ist wirklich ein sehr guter
Krimi von Henning Mankell. Er hat diesmal ein sehr gutes Thema
benommen und es in einen sehr spannenden Krimi verpackt. Ich hatte
wirklich Spaß beim lesen, wo mir die anderen nicht so gefallen
haben. (Janina)
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geht
es zum Bericht über Henning Mankell und Kurt Wallander |
Bewertung: ****
( * schlecht / ** ganz gut / *** gut
/ **** spitze)
Infos: ca. 400 Seiten, gebunden,
Zsolnay Verlag, 45,- DM
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