Inhalt:
Der Journalist
Florian ist mir seiner kleinen Familie eigentlich recht glücklich,
doch plötzlich tauchen unvorhergesehene und, wie es scheint, unlösbare
Probleme auf. Florian soll mit Frau Tinchen und den beiden Kindern
in das Haus seines Bruders einziehen und in dessen Abwesenheit der
vierfachen, halbwüchsigen Nachwuchs hüten. Schon mit der
Umstellung zur Großfamilie bricht das Chaos aus...
Meine
Meinung:
Wie
schon im ersten Roman dieser Reihe „Bitte Einzelzimmer mit
Bad“ geht’s hier drunter und drüber. Doch wie wir Tinchen und
Florian schon kennen, werden sie diese Situation auch meistern. Da
es bei den beiden aber nicht ohne verschiedenste Fettnäpfchen
geht, bekommen wir wieder einen guten Eindruck vom Leben wie es
wohl aufregender kaum sein kann. Ob dies nun positiv oder negativ
zu sehen ist, bleibt dem Leser überlassen. Für meinen Geschmack
ist dieses Familienleben zu aufregend für mich. Da ich ein
Einzelkind bin, ist mir eine ruhigere Lebensweise angenehmer.
Durch dieses Buch jedoch wird auf eine heitere und spritzige Art
und Weise der Einblick in das Leben einer Großfamilie gewährt.
Fazit:
Einfach gut! (Lyllewin)
Bewertung: ***
( * schlecht / ** ganz gut / *** gut
/ **** spitze)
Infos: TB, 345 Seiten, Heyne 1998,
ISBN 3-453-12943-1
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