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Rezension

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Inhalt:

Dallas O`Connor macht sich zu unchristlicher Zeit um 5.45 Uhr auf, um die Aufnahmen für den Katalog einer Modefirma vorzubereiten. Sie arbeitet als Stylistin. Als sie auf dem Set ankommt bietet sich ihr ein Bild des Grauens: Zwischen den von ihr selbst angebrachten Puppen, hängt die Leiche eines Models, daneben steht ein Mann südländischen Typs mit einem Messer in der Hand. Als dieser auf sie zukommt, flieht sie im panischen Schrecken. Sie hört dem Atem des Mörders schon hinter sich, als sie sich endlich in einem Zimmer verschanzen kann. Ängstlich lauscht sie und hört die Schritte ihres Verfolgers näher kommen. Dallas sieht schon ihr letztes Stündlein schlagen. Plötzlich ein Rufen, ein Kollege ist gekommen und Dallas atmet auf. Vorsichtig   öffnet Dallas die Tür, sie entdeckt aber nur ihren Kollegen. Der Mörder scheint sich urplötzlich in Luft aufgelöst zu haben. Als die Polizei eintrifft, stößt sie dort mit ihrer Geschichte auf wenig Gegenliebe. Man glaubt ihr schlichtweg nicht und sieht sie erst mal als Hauptverdächtige. Als dann noch ihr Widerling von Chef auch noch Sonderwünsche anmeldet und sie alles umorganisieren muss, hat Dallas die Nase erst einmal gestrichen voll. Aber es sollte noch besser kommen. Mitten in der Nacht  erhält Dallas plötzlich Besuch in ihrer Wohnung. Vor ihrem Bett steht dieser Mörder mit einer Pistole in der Hand, zwar ungeheuer attraktiv, grüne Augen und sexy, aber trauen kann man diesen Psychopathen wohl nicht! Er behauptet Raul Domingo zu sein, ein Künstler und Fotograf. Außerdem erklärt er Dallas, dass er das Model nicht getötet hat. Mit dem Messer wollte er nur die Leiche abschneiden, als sie ihm in die Quere kam. Zudem hätte er erst kürzlich von der Getöteten Bilder gemacht, die seine Unschuld beweisen könnten. Er zwingt Dallas mit vorgehaltener Pistole ihn zu begleiten, er will diese Bilder, der Beweis seiner Unschuld, aufstöbern. So langsam glaubt Dallas doch an die Unschuld von Raul. Gemeinsam machen sie sich auf die Spurensuche, da Dallas einer Herausforderung noch nie hat widerstehen können. Bei der Durch- suchung eines Ateliers geht dieses plötzlich in Flammen auf, und beide können sich in letzter Sekunde nur durch einen Sprung durch das Fenster retten. Als sie bei ihren weiteren Recherchen verfolgt und auch noch als Zielscheibe benutzt werden, wird Dallas klar, dass der  wahre Mörder längst ihre Spur aufgenommen hat. 

Meine Meinung:

Suzanne Frank hat hier unter dem Pseudonym Chloe Green einen Thriller geschrieben, der mir äußerst gut gefallen hat. Sie hat mit Dallas und Raul zwei liebenswerte Hobbydetektive geschaffen, die zwar immer in brenzlige Situationen stolpern, diese aber mit Witz und Verstand bravorös meistern. Aber eine Liebesgeschichte zwischen den beiden darf der Leser nicht erwarten, denn Dallas war Raul einfach zu jung! (Uschi S.)

Meine Meinung:

"Mein mörderischer Freund" lässt sich keinesfalls mit den Zeitreisegeschichten vergleichen, die Chloe Green unter dem Pseudonym Suzanne Frank schreibt. Dieser Krimi ist zwar einerseits ganz nett, aber andererseits hat die Autorin die Story nicht logisch dargelegt. Manche Sachen werden nur angerissen und dann nie wieder erwähnt. Trotzdem werde ich den zweiten Roman in der Serie um Dallas O'Connor noch lesen, hoffentlich hat sich der Schreibstil da etwas verbessert. (Isolde, Hersg. von "Die romantische Bücherecke" und "www.momentsclub.de" )

Bewertung: **** (UschiS)
Bewertung: *** (Isolde)

( * schlecht / ** ganz gut / *** gut / **** spitze)

Infos: TB Blanvalet € 8,90 

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© 1998 Buecher4um, erstellt am 30.06.2002, letzte Änderung am 11.06.2003, Layout by abrakan