Inhalt:
Oben auf den Hügeln vor Florenz
liegt in der Villa Torrini eine bekannte Schriftstellerin tot in
ihrer Badewanne. Unten in der Stadt kämpft Guarnaccia gegen neue
Lauen der Bürokratie und gegen Hungerattacken, die ihm die neue
Diät beschert. Der Fall fordert sein klares Denken, aber der
Maresciallo ist vor Hunger ganz benebelt und fühlt sich gedemütigt
vom Sarkasmus des berüchtigtsten Staatsanwaltes in der Stadt.
Meine Meinung:
Wieder ein guter Nabb. Man hat
Mitleid mit dem Ärmsten, der sich nur von Salat und anderem Grünzeug
ernähren sollte (wenn es nach seiner Frau geht). Wieder erfährt
man etwas über die Eigenheiten von Florenz (diesmal sind es
klimatische Besonderheiten). Etwas störend fand ich den
Gerichtsprozess im Buch, der nicht unbedingt interessant war. Aber
ich habe das Ende endlich verstanden!!!!
P. S. Vor diesem Buch sollte man
TOD IM FRÜHLING gelesen haben; sonst versteht man die Anspielung
des Capitanos (der Vorgesetzte von Guarnaccia) zum Staatsanwalt
nicht richtig. (Renate)
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geht´s zu
einem speziellen Bericht über Magdalen Nabb und ihren
Maresciallo Guarnaccia!!! |
Bewertung: ***
( * schlecht / ** ganz gut / *** gut
/ **** spitze)
Infos: 272 Seiten, gebunden,
Diogenes Verlag
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