Inhalt:
Binnen weniger Stunden in London:
ein tolldreister Millionenraub wird verübt, ein hoher Politiker
begeht einen rätselhaften Selbstmordversuch, ein Großkonzern
wird in letzter Minute vor dem Konkurs gerettet, und ein
Unterweltboß erlebt ein blutiges Fiasko. Als ein junger Reporter
dieses Netzwerk aus Korruption und Gewalt entwirrt, wird er zum
Schweigen gebracht. Denn selbst die Presse ist nur eine Figur im
teuflisch-genialen Plan eines Finazhais – der Operation Obadja.
Meine Meinung:
Nicht schlecht. Aber völlig
anders als der heutige Follett. Dieses Buch ist aber auch eines
seiner früheren Werke. Dies sollte aber eigentlich kein
Bewertungsmaßstab sein. Allein dieses Buch gesehen war es dennoch
nur ganz nett, aber keineswegs so gut, daß ich es lange in
Erinnerung behalten würde. Was mir ganz gut gefallen hat, war die
Form des Erzählens. Denn die Geschichte spielt sich innerhalb
weniger Stunden ab und wird aus verschiedenen Sichten erzählt.
Dies gibt der Geschichte einen guten Schuß Spannung. (Petra)
Bewertung: **
( * schlecht / ** ganz gut / *** gut
/ **** spitze)
Infos: 285 Seiten, Taschenbuch, Bastei
Lübbe Verlag
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