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Rezension

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Inhalt:

Binnen weniger Stunden in London: ein tolldreister Millionenraub wird verübt, ein hoher Politiker begeht einen rätselhaften Selbstmordversuch, ein Großkonzern wird in letzter Minute vor dem Konkurs gerettet, und ein Unterweltboß erlebt ein blutiges Fiasko. Als ein junger Reporter dieses Netzwerk aus Korruption und Gewalt entwirrt, wird er zum Schweigen gebracht. Denn selbst die Presse ist nur eine Figur im teuflisch-genialen Plan eines Finazhais – der Operation Obadja.

Meine Meinung:

Nicht schlecht. Aber völlig anders als der heutige Follett. Dieses Buch ist aber auch eines seiner früheren Werke. Dies sollte aber eigentlich kein Bewertungsmaßstab sein. Allein dieses Buch gesehen war es dennoch nur ganz nett, aber keineswegs so gut, daß ich es lange in Erinnerung behalten würde. Was mir ganz gut gefallen hat, war die Form des Erzählens. Denn die Geschichte spielt sich innerhalb weniger Stunden ab und wird aus verschiedenen Sichten erzählt. Dies gibt der Geschichte einen guten Schuß Spannung. (Petra)

Bewertung: **

( * schlecht / ** ganz gut / *** gut / **** spitze)

Infos: 285 Seiten, Taschenbuch, Bastei Lübbe Verlag

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© 1998 Buecher4um, erstellt am 01.05.1998, letzte Änderung am 27.07.2003, Layout by abrakan