Inhalt:
Ayla ist eine unvergeßliche
Frauengestalt, die - allein im Tal der Pferde lebend - in einer
feindlichen Umwelt zu überleben lernt. Als Gefährten hat sie ein
junges Wildpferdfüllen und ein Höhlenlöwenbaby, da von seiner
Mutter zurückgelassen wurde. Jondalar, der zu den
"Anderen" gehört, ist ein kundiger Werkzeugmacher, der
an der quelle des großen Mutterflßes, der Donau, lebt, bis er zu
einer abenteuerlichen Reise aufbricht.
Als Ayla und Jondalar einander
begegnen, enden ihre Einzelschicksale und ihr gemeinsames Leben
beginnt, das Leben der Menschen, die unsere Vorfahren sind.
Meine Meinung:
Auch der 2. Teil der Ayla-Saga
hat nichts von seinem Zauber verloren.
Ayla verstoßen von dem Clan der
Bären lebt einsam im Tal der Pferde. Nur ihre Tiere sind ihre
Gesellschaft. Eines Tages fällt ihr Höhlenlöwe zwei
vorbeireisende Männer an.
Es beginnt eine wunderschöne
Liebesgeschichte zwischen Ayla und Jondalar, die den Leser
verzaubert. Jean M. Auel schreibt auch in diesem Teil mit viel
Liebe zu Detail. (Janina)
Bewertung: ****
( * schlecht / ** ganz gut / *** gut
/ **** spitze)
Infos: Verlag: Heyne, Ej: 1982,
TB, 599 Seiten
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