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Rezension

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Inhalt:

Ayla ist eine unvergeßliche Frauengestalt, die - allein im Tal der Pferde lebend - in einer feindlichen Umwelt zu überleben lernt. Als Gefährten hat sie ein junges Wildpferdfüllen und ein Höhlenlöwenbaby, da von seiner Mutter zurückgelassen wurde. Jondalar, der zu den "Anderen" gehört, ist ein kundiger Werkzeugmacher, der an der quelle des großen Mutterflßes, der Donau, lebt, bis er zu einer abenteuerlichen Reise aufbricht.

Als Ayla und Jondalar einander begegnen, enden ihre Einzelschicksale und ihr gemeinsames Leben beginnt, das Leben der Menschen, die unsere Vorfahren sind. 

Meine Meinung: 

Auch der 2. Teil der Ayla-Saga hat nichts von seinem Zauber verloren.

Ayla verstoßen von dem Clan der Bären lebt einsam im Tal der Pferde. Nur ihre Tiere sind ihre Gesellschaft. Eines Tages fällt ihr Höhlenlöwe zwei vorbeireisende Männer an.

Es beginnt eine wunderschöne Liebesgeschichte zwischen Ayla und Jondalar, die den Leser verzaubert. Jean M. Auel schreibt auch in diesem Teil mit viel Liebe zu Detail. (Janina)

Bewertung: **** 

( * schlecht / ** ganz gut / *** gut / **** spitze)

Infos: Verlag: Heyne, Ej: 1982, TB, 599 Seiten 

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© 1998 Buecher4um, erstellt am 30.06.2002, letzte Änderung am 11.06.2003, Layout by abrakan