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Leon, Donna

Endstation Venedig:

 

Inhalt:

Ein neuer Fall für Commissario Brunetti: Die aufgedunsene Leiche eines kräftigen jungen Mannes schwimmt in einem stinkenden Kanal in Venedig. Und zum Himmel stinken auch die Machenschaften, die sich hinter diesem Tod verbergen: Mafia, amerikanisches Millitär und der italienische Machtapparat sind gleichermaßen verwickelt. Gibt es Verbindungen zur Drogenszene? Oder handelt es sich um einen Giftmüllskandal?

Eine harte Nuß für Brunetti, der sich nicht unterkriegen läßt: Venedig durchstreifend und seine Connections nutzend, ermittelt er ebenso sympathisch wie unkonventionell. Dank seiner Menschenkenntnis und seinem souveränen Umgang mit den Autoritäten bringt er ebenso gelassen wie engagiert Licht in die dunklen Machenschaften. Drohen doch andernfalls eine junge Ärztin, eine sizilianische Mamma, ein unverbesserlicher Kleinbürger und unschuldige Kinder zu Opfern von Schlendrian und Gewinnsucht zu werden.

 

Meine Meinung:

Dies ist der 2. Fall von Commissario Brunetti. Und, wie ich meine, mal wieder typisch Brunetti. Er hat seine eigene Art zu ermitteln. Er ist zwar ein "Held" aber nicht so, wie er für gewöhnlich "im Buche steht". Sein Mut, seine Courage und sein Gerechtigkeitssinn sind zwar vorbildlich, aber nicht unglaubwürdig und nicht im geringsten übertrieben. Das Lob ich mir an Donna Leon´s Romanfigur am meisten. Find ich Prima! (Petra)

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Bewertung: * * *

( * schlecht / ** ganz gut / *** gut / **** spitze)

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Infos zum Buch:

395 Seiten, als Taschenbuch sowie auch gebunden erhältlich, Diogenes Verlag