Tops und Flops 2024

[Barbara]

Ich war mal bei goodreads, habe aber den Account Anfang 2024 gelöscht, als ich mich aus allen Social Media Plattformen zurückgezogen habe. Bei deiner Liste musste ich schmunzeln, denn ich habe das eine oder andere Buch entdeckt, das ich auch gelesen haben, nur ist unser Lesegeschmack offensichtlich völlig konträr.

Das sehe ich auch öfter, wenn ich bei Goodreads die Liste mit denen meiner "Freunde" vergleiche.
Es gibt halt immer Überschneidungen. Das ist ja das Schöne und Spannende, denn dann erhält man bei Austausch auch wieder neue Blickpunkte und Gedankenimpulse.

[JMaria]

Hallo Yvonne,

Kleine Kratzer“ von Jane Campbell
„Und jetzt lass uns tanzen“ von Karine Lambert
„Quartett im Herbst“ von Barbara Pym
„Yorkshire Stories“ von James Herriot
„And then there were none“ von Agatha Christie
„Ein Sommerabend“ von Cecile Tlili

Jane Campbell und Barbara Pym interessieren mich auch. Schön dass sie dir so gut gefielen. Gut zu wissen.
Wir haben 2024 auch etwas gemeinsam :
Von James Herriot las ich den 1. Band der Yorkshire Stories und hätte gerne noch mehr gelesen, vielleicht klappt es in diesem Jahr für weitere. Und von Agatha Christie habe zwei Krimis auch im Oroginal gelesen, zwar nicht den den du aufführst, aber A. Christie kann man immer lesen.

Miss Read las ich vor langer langer Zeit, aber ich kann mich nur noch an idyllische Szenerie (?) erinnern. Ich las schon länger nicht mehr ihren Namen. Ich finde es gut, dass man auch mal wieder an frühe AutorInnen erinnert wird.

[Petra]

Liebe Yvonne,

mich freute an deinen Topps, dass neben Jane Campbell, die wir ja beide sehr mochten, auch Barbara Pym zu finden ist. Mir gefiel ihr Roman "Vortreffliche Frauen", aber "Quartett im Herbst" interessiert mich sogar noch mehr. Muss ich doch bald mal lesen.

Genauso muss ich endlich mal mit Nicola Upson anfagen. Zwei ihrer Bände liegen hier startbereit.

[YvonneS2]

Miss Read las ich vor langer langer Zeit, aber ich kann mich nur noch an idyllische Szenerie (?) erinnern. Ich las schon länger nicht mehr ihren Namen. Ich finde es gut, dass man auch mal wieder an frühe AutorInnen erinnert wird.

Eine gewisse Idylle kann man ihren Dorfromanen sicher nicht absprechen, sie sind aber alles andere als sentimental oder das Landleben romantisierend, denn hier gibt es auch genug Negatives. Die 13 Teile der Thrush-Green-Reihe erschienen zwischen den 1960er und 1980er Jahren und da war das Leben auf dem Land definitiv noch um einiges beschaulicher. Ich bin selbst auf den Land groß geworden und erst mit Anfang 20 dann Ende der 1980er Jahre in die Stadt gezogen. Ich hatte bei so manchen Begebenheiten in den Romanen von Miss Read ein regelrechtes Déjà-vu.