Englisch Lesen

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Re: Englisch Lesen

Beitragvon Barbara » Sa 4. Jan 2025, 20:25

Liebe Trixie,

ganz lieb, dass du so ausführlich geantwortet hast. Danke auch für deine Tipps, die ich beim nächstem Buch definitiv beherzigen werde. Leider habe ich besagtes Buch nun schon und leider gab es dieses nicht als eBook sondern in Papier, sodass ich jetzt, wie es aussieht, durch muss.
Es ist nun mein drittes englisches Buch. Ich schätze mal mein Ungeduld ist nicht gerade mein bester Berater in diesem Fall.

Bei mir ist es nicht der Langenscheidt, der daneben liegt, sondern Google Übersetzer. Ich bleibe tapfer dran und überlege mir eventuell ein nettes Belohnungssystem fürs Beenden.
:lesen_und_nachdenken:
Liebe Grüße
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Re: Englisch Lesen

Beitragvon Sonja » Sa 4. Jan 2025, 23:22

Hallo Trixie, hallo Barbara,

Trixie hat geschrieben:Außerdem könntest du einen weiteren Vorteil des digitalen Lesens für dich nutzen: Die E-Reader haben in der Regel integrierte Wörterbücher für alle möglichen Fremdsprachen (zumindest die Kindle-Lese-App hat sie). Da kann man ein unbekanntes Wort ganz schnell markieren/ antippen und hat wahlweise eine Definition in der Fremdsprache, gleich in deutscher Übersetzung oder einen Link zu z. B. Wikipedia. Unglaublich praktisch, weil zeitsparend und den Lesefluss kaum unterbrechend.


diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Meine beiden PocketBooks haben auch ein integriertes Wörterbuch und beim Reader mit Touch ist es super komfortabel. Ich nutze es gerne, denn man bleibt im Lesefluss. Da ich mit meinen Readern immer offline bin (lade mir ebooks immer am Laptop runter und spiele sie dann mit Kabel rüber), kann ich über weitere Funktionen nichts berichten. Wenn ich ein englisches Buch in print lese, so habe greife ich gerne auf deepl oder Leo zurück.

Trixie hat geschrieben:Ich selbst habe vor nun fast 30 Jahren begonnen englische Originale zu lesen, damals noch mit einem kleinen Langenscheidt nebendran, und bei dem ersten Buch musste ich wirklich gefühlt jedes zweite Wort nachschlagen, was die Lektüre ewig in die Länge gezogen hatte. Aber was war ich stolz, als ich das Buch dann tatsächlich beendet hatte!


Wow! Da bewundere ich Deine Geduld! Leider war ich dazu, obwohl ich eigentlich ein geduldiger Mensch bin, immer zu ungeduldig zu. Es störte einfach zu sehr den Lesefluss.
Liebe Grüße, Sonja

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Re: Englisch Lesen

Beitragvon Barbara » So 5. Jan 2025, 13:29

Hier ein kleines Leseupdate, für die, die es interessiert.
Ich habe es auch bewusst hier platziert, damit das englische Lesen zusammenbleibt und nicht mit dem Thread "Ich lese gerade..." vermischt wird.
So kann, denke ich, jeder, der sich ebenfalls damit befassen möchte, sei es als Einsteiger, sei es als Auffrischer, hier alles kompakt nachlesen.

Ich habe jetzt gestern und auch schon heute nur im englischen Buch gelesen und dabei ganz bewusst nichts daneben gelegt, was mir helfen könnte, Vokabeln oder Übersetzungen zu googeln. Und ich muss sagen, das ist im Moment super, denn so komme ich in einen prima Lesefluss und ich entwickle ein besseres Gefühl für Zusammenhänge und Sprache der Autorin. Das motiviert mich und lässt das Lesen weitaus weniger anstrengend sein. Gut sprachlicher Komplettanfänger darf man dann nicht sein. Da ich zur Kategorie Auffrischer zähle, passt es.

Der Nachteil dabei ist, das ist nicht wegzulächeln, dass man so keine neuen Vokabeln korrekt hinzufügt, sondern nur in seinem eigenen Deutungszusammenhang übersetzt. Das ist für mich zum jetzigen Zeitpunkt auch völlig okay, da es noch genügend Vokabeln in meinem passiven Wortschatz gibt, die gerne in den aktiven Wortschatz überführt werden möchten.

Was ich daraus für mich als Erfolgserkenntnis verbuche ist, dass man wirklich, erst einmal gnadenlos ohne übersetzen weiterlesen sollte. Beim Vorgängerbuch und den Vorgängerversuchen habe ich diesem Weg noch nicht wirklich vertraut. Ich schätze der Perfektionist und Kontrolletti in mir liefen zu sehr Amok und verhinderten es dadurch bisher sehr erfolgreich.
Getreu meinem Jahresmotto - Alles kann - Nichts muss: Später kann dieses Vorgehen sich differenzieren und weiter angepasst werden.
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Re: Englisch Lesen

Beitragvon YvonneS2 » Di 7. Jan 2025, 18:07

An diesen Thread hänge ich mich gerne auch mit dran. Ich habe 2022 wieder angefangen, Bücher auf Englisch zu lesen. Englisch gelesen hatte ich ja bereits Ende der 1990er/Anfang der 2000 als ich meine paranormale Liebesromanphase hatte – heute nennt sich das Genre „Romantasy“. Auf dem deutschen Buchmarkt gab es damals dazu so gut wie gar nichts, also habe ich zwangsweise angefangen, auf Englisch zu lesen, um mehr Auswahl zu haben. Mir fiel der Einstieg damals aber nicht schwer, da ich während dieser Zeit beruflich gerade einen Englischkurs nach dem anderen belegt habe. Nachdem diese Phase durch war und sich mein Lesegeschmack weiterentwickelt hat, habe ich das Lesen englischer Bücher dann leider nach und nach aus den Augen verloren.

In den letzten Jahren habe ich mich allerdings zunehmend über die miserablen Übersetzungen geärgert und ich wollte dem nicht mehr ausgeliefert sein. Falls ich heute zu einer Übersetzung greife, dann nur noch bei bestimmten Verlagen und bei bestimmten Übersetzern, wo man sicher sein kann, dass diese gut gemacht sind. Meistens lese ich vorher sowieso immer vergleichsweise beide Ausführungen, den Online-Leseproben sei Dank. Und ich führe eine Übersetzer-Kladde.

Nachdem ich 2022 die modernen Klassiker der britischen Literatur für mich entdeckt habe, wo es so vieles zu entdecken gab, aber nur wenig übersetzt wurde und wenn, dann vor zig Jahren mal und größtenteils auch kaum noch zu bekommen, habe ich wieder angefangen, die mich interessierenden Romane im Original zu lesen. Zum Glück war ich auch wieder relativ schnell im Lesefluss drin, weil mir die Geschichten einfach Spaß gemacht haben und ich mit der englischen Sprache ja auch anderweitig bestens vertraut bin. Mittlerweile möchte ich das nicht mehr missen.
Liebe Grüße von Yvonne
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Re: Englisch Lesen

Beitragvon Barbara » Di 7. Jan 2025, 18:45

Liebe Yvonne,

super, das freut mich, wenn wir hier ein wenig in den Austausch kommen.

Wow soweit wie du bin ich noch nicht. Aber dennoch habe ich schon jetzt bemerkt, wie schlecht Übersetzungen sein können.
Ich weiß nicht wie viele englische Bücher ich lesen werde, weil ich dazwischen immer wieder etwas Erholung brauche. Aber es geht voran und ich bleibe dran.
:lesen_und_nachdenken:
Liebe Grüße
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Re: Englisch Lesen

Beitragvon Sonja » Di 7. Jan 2025, 21:40

YvonneS2 hat geschrieben:In den letzten Jahren habe ich mich allerdings zunehmend über die miserablen Übersetzungen geärgert und ich wollte dem nicht mehr ausgeliefert sein. Falls ich heute zu einer Übersetzung greife, dann nur noch bei bestimmten Verlagen und bei bestimmten Übersetzern, wo man sicher sein kann, dass diese gut gemacht sind. Meistens lese ich vorher sowieso immer vergleichsweise beide Ausführungen, den Online-Leseproben sei Dank. Und ich führe eine Übersetzer-Kladde.


Das ist mir bei auch ein wesentlicher Punkt. Ich möchte ein Buch so lesen, wie es vom Autor geschrieben wurde und nicht, was ein Übersetzer daraus meint, machen zu müssen. Englisch ist aber auch die einzige Fremdsprache, bei der ich das machen kann. Bei allen anderen Sprachen muss ich mich auf die Übersetzung verlassen. Allerdings könnte diese ja dann auch ins Englische und nicht ins Deutsche sein. Ich habe vor 2 Jahren eine Maigret-Kurzgeschichte in einer englischen Übersetzung gelesen, da es keine Übersetzung ins Deutsche gab und ich einfach mal neugierig war, wie sich Maigret auf Englisch liest. Hat mir gut gefallen. Lustig wird es dann nur bei den Büchern, wo er mit englischen Kollegen zusammenarbeit, da er immer direkt betont, wie schlecht sein Englisch ist... :kichern:
Liebe Grüße, Sonja

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Re: Englisch Lesen

Beitragvon YvonneS2 » Mi 8. Jan 2025, 11:31

Sonja hat geschrieben:
Das ist mir bei auch ein wesentlicher Punkt. Ich möchte ein Buch so lesen, wie es vom Autor geschrieben wurde und nicht, was ein Übersetzer daraus meint, machen zu müssen. Englisch ist aber auch die einzige Fremdsprache, bei der ich das machen kann. Bei allen anderen Sprachen muss ich mich auf die Übersetzung verlassen. Allerdings könnte diese ja dann auch ins Englische und nicht ins Deutsche sein. Ich habe vor 2 Jahren eine Maigret-Kurzgeschichte in einer englischen Übersetzung gelesen, da es keine Übersetzung ins Deutsche gab und ich einfach mal neugierig war, wie sich Maigret auf Englisch liest. Hat mir gut gefallen. Lustig wird es dann nur bei den Büchern, wo er mit englischen Kollegen zusammenarbeit, da er immer direkt betont, wie schlecht sein Englisch ist... :kichern:


Du hast natürlich völlig recht, Sonja. Sobald es um andere Sprachen geht, die wir nicht beherrschen, sind wir auf die Übersetzungen angewiesen und auch darauf, dass fremdsprachige Bücher überhaupt übersetzt werden. Ich habe im vergangenen Jahr eine Rundreise durch Südschweden gemacht und bin in Kalmar auch in einem Buchladen gewesen. Eigentlich wollte ich nur einen Magneten für meine Sammlung kaufen, bin dann aber mit einer der Buchhändlerinnen ins Gespräch gekommen. Die Schweden sprechen ja fast alle recht gut Englisch. Ich habe sie dann einfach mal gefragt, welche schwedischen Autorinnen und Autoren sie mir denn empfehlen könnte, die keine Krimis schreiben. Sie hat sich sehr viel Zeit genommen und mir einiges aus dem Bereich der Belletristik gezeigt, obwohl sie wusste, dass ich die Bücher nicht bei ihr kaufen kann, da ich kein Schwedisch beherrsche. Ich bin dann mit einer ziemlichen Merkliste aus dem Laden marschiert und habe im Hotelzimmer schon nachgeschaut, was davon vielleicht ins Deutsche übersetzt worden ist, das war leider gar nicht so viel. Du bringst mich jetzt auf die Idee, mal nach englischen Übersetzungen zu schauen.

Barbara hat geschrieben:
Ich weiß nicht wie viele englische Bücher ich lesen werde, weil ich dazwischen immer wieder etwas Erholung brauche. Aber es geht voran und ich bleibe dran.


Du solltest Dir da auch keinen Stress damit machen, Barbara, denn das soll ja kein Pflichtprogramm werden, sondern immer noch in erster Linie Spaß machen. Ich habe 2022 auch erst mit wenigen englischen Büchern wieder angefangen und das vorzugsweise mit Erzählungen und Romanen, die nicht über 300 Seiten gingen. Da stellen sich die Erfolgserlebnisse schneller ein. Auch habe ich die Finger von englischen Klassikern gelassen, denn dieses "alte" Englisch kann manchmal eine echte Herausforderung sein. Ich brauche für englischen Bücher in der Regel auch etwas mehr Zeit, einen Wälzer wie "Demon Copperhead" würde ich heutzutage aus Zeitgründen nicht mal auf Deutsch lesen. Für diese Klopper brauche ich schon auf Deutsch ewig, bevor ich da mal durch bin, geschweige denn auf Englisch. Schwierig wird es auch, wenn die Dialoge sehr Dialekt-lastig sind oder die Bücher aus einer anderen Zeit stammen und Begriffe und Redewendungen enthalten, die nicht mehr heutigem Sprachgebrauch entsprechen. Da muss ich dann auch öfters mal den Online-Übersetzer zu Rate ziehen, wenn sich mir der Sinn einer Aussage nicht erschließt.
Liebe Grüße von Yvonne
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Re: Englisch Lesen

Beitragvon steffi » Mi 8. Jan 2025, 15:59

Ich lese ja hin und wieder auch in englisch, überwiegend Fantasy, da mich hier die Unsitte, einen Roman in der deutsche Übersetzung in zwei Teile rauszubringen, immer wieder ärgert. Agatha Christie oder andere englische Cozys lese ich gerne auch im Original.

Meine Tips wurden schon genannt: bekannte Bücher oder kürzere, leichte Lektüre. Nicht verbissen alles übersetzen sondern zu versuchen, in einen Lesefluß zu kommen. Das dauert bei mir etwas länger als bei deutschen Büchern. So macht es mehr Spaß und normalerweise kommt man auch so mit der Handlung mit. Durch Übung lernt man dann auch automatisch mehr Vokabeln.
Gruss von Steffi

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Re: Englisch Lesen

Beitragvon Sonja » Mi 8. Jan 2025, 20:11

YvonneS2 hat geschrieben:Du hast natürlich völlig recht, Sonja. Sobald es um andere Sprachen geht, die wir nicht beherrschen, sind wir auf die Übersetzungen angewiesen und auch darauf, dass fremdsprachige Bücher überhaupt übersetzt werden. Ich habe im vergangenen Jahr eine Rundreise durch Südschweden gemacht und bin in Kalmar auch in einem Buchladen gewesen. Eigentlich wollte ich nur einen Magneten für meine Sammlung kaufen, bin dann aber mit einer der Buchhändlerinnen ins Gespräch gekommen. Die Schweden sprechen ja fast alle recht gut Englisch. Ich habe sie dann einfach mal gefragt, welche schwedischen Autorinnen und Autoren sie mir denn empfehlen könnte, die keine Krimis schreiben. Sie hat sich sehr viel Zeit genommen und mir einiges aus dem Bereich der Belletristik gezeigt, obwohl sie wusste, dass ich die Bücher nicht bei ihr kaufen kann, da ich kein Schwedisch beherrsche. Ich bin dann mit einer ziemlichen Merkliste aus dem Laden marschiert und habe im Hotelzimmer schon nachgeschaut, was davon vielleicht ins Deutsche übersetzt worden ist, das war leider gar nicht so viel. Du bringst mich jetzt auf die Idee, mal nach englischen Übersetzungen zu schauen.


Das freut mich sehr, Yvonne. Was für ein tolles Erlebnis in Schweden. Wie Bücher doch verbinden und wie man seinen Beruf - oder Berufung? - so oder so leben kann. Auf jeden Fall wirst Du die Buchhändlerin und ihre Buchhandlung nicht vergessen. Ich drücke Dir die Daumen, dass Du bei den englischen Übersetzungen mehr Glück hast.
Das bringt mich widerum auf den Gedanken, dass wenn es von einem Buch sowohl Übersetzungen ins Englische, als auch ins Deutsche gibt, man diese ja auch wieder miteinander vergleichen kann und schauen kann, welche einem besser liegt.
Liebe Grüße, Sonja

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Re: Englisch Lesen

Beitragvon Barbara » Mi 8. Jan 2025, 21:16

YvonneS2 hat geschrieben:Du solltest Dir da auch keinen Stress damit machen, Barbara, denn das soll ja kein Pflichtprogramm werden, sondern immer noch in erster Linie Spaß machen. Ich habe 2022 auch erst mit wenigen englischen Büchern wieder angefangen und das vorzugsweise mit Erzählungen und Romanen, die nicht über 300 Seiten gingen. Da stellen sich die Erfolgserlebnisse schneller ein.


Das klingt gut. Wenn du mal Muße hast, kannst du mir gerne mal den einen oder Titel nennen, denn die dünneren Bücher würden bei mir sicherlich ebenfalls schnellere Erfolge liefern.
Meine jetzigen Romane haben meist um die 350 Seiten. 50 Seiten mehr oder weniger machen da schon einiges aus. Ich habe auch schon das eine oder andere Buch: eine Seite englisch - eine Seite deutsch gelesen. Allerdings waren dies meist sehr uninteressante Themen, sodass ich darauf nicht mehr zurückgreifen möchte.
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