Leseerlebnisse 2012 - Ich lese gerade...

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Re: Leseerlebnisse 2012 - Ich lese gerade...

Beitragvon Petra » Sa 10. Mär 2012, 10:55

Hallo zusammen,

mit T.C. Boyle habe ich nun für mich genau das richtige gefunden. Ich bin sehr angetan von seinem Thema in "América" und der Umsetzung in seiner hintergründigen Erzählweise. Das ist absolut etwas für mich, und ich freue mich, dass man mir so beharrlich den Tipp gegeben hat, doch mal von diesem Autor war zu lesen. Jahrelang hatte ich gedacht, dass er nichts für mich ist, das er zu abgedrehte Geschichten erzählt.

@Steffi: Das glaube ich, dass Du Dich freust, dass Maria und ich gleichzeitig zu „América“ gegriffen haben. Da siehst Du mal, welchen Einfluss Du (und Shaftoe etc.) auf uns ausübt! :-)

Und wie Du siehst (im T.C. Boyle-Thread), löst T.C. Boyle schon einige Gedanken in uns aus.

@Maria: Ha ha, ja, die haben uns echt so bearbeitet, dass wir nicht mehr anders konnten, als zu „América“ zu greifen. :mrgreen:

Dass Du Dir schon fast Schwimmhäute eingefangen hast, kann ich gut verstehen. Man mag sich gar von der Geschichte lösen. Mir geht es genauso, T.C. Boyle nahm mich vom ersten Augenblick an gefangen.

Freut mich übrigens, dass Du mit meiner Erklärung, warum ich „Wahrheit“ abgebrochen habe, was anfangen konntest. War mir wichtig, dass sich niemand von dem Buch abhalten lässt. Denn es hebt sich wirklich aus der Masse hervor, und hätte mich zu einem anderen Zeitpunkt vielleicht sogar begeistert. Aufs Hörbuch freue ich mich sehr, was auch zeigen sollte, dass ich es alles andere als schlecht fand. Nur lesen musste jetzt für mich nicht weiter sein, dazu lockt zu viel anderes zu sehr. Und „América“ beweist mir, dass ich gut daran getan habe. Dort fühle ich mich richtig aufgehoben, während ich bei „Wahrheit“ das Gefühl hatte, dort gerade lesend nicht zu 100 % sein zu wollen.

@Yvonne: Schön, dass Du jetzt einen guten Griff getan hast mit dem Jugendbuch. Ich fühle mich bei „América“ jetzt auch so richtig wohl, was bei „Wahrheit“ nicht zu 100 % der Fall war.

Meine Entwicklung ist im Punkt Abbruch von Büchern Deiner ähnlich. Und ich freue mich sehr darüber, dass ich das inzwischen so locker sehen kann. Merke ich, dass mich an einem Buch etwas stört, oder das es einfach nicht reicht (es muss nicht mal wirklich schlecht sein), dann breche ich es ab. Bei mir wiegt der Gedanke an all die verlockenden noch ungelesenen Bücher, die ich habe, einfach schwerer, als der Verdruss über dieses eine vergeblich angefangene Buch. Mir ist meine Lesezeit sehr kostbar geworden. So breche ich auch Bücher ab, die eigentlich gar nicht schlecht sind, so wie jetzt „Wahrheit“ von Peter Temple. In solchen Fällen versuche ich aufs Hörbuch umzuschwenken, oft mit Erfolg. :-)

Will sagen: Ich finde es gut, dass Du nicht mehr lange mit Dir haderst, und Dich nicht mehr durch Bücher quälst, und Dir womöglich damit eine vorübergehende Leseunlust einfängst.

Zu Axel Capus: Von ihm habe ich noch nichts gelesen, möchte es gerne aber mal. „Léon und Louise“ wäre vom Thema her auch nicht meine Wahl, obwohl es bei vielen ja sehr gut angekommen ist. Interessant, auch mal eine gegenteilige Meinung zu dem Buch zu hören. Das bestärkt mich in meinem Entschluss mit einem anderen Buch von ihm irgendwann zu beginnen. Mir schwebt „Ein bißchen Frühling“ vor, das ich im Übrigen von einer lieben Freundin mal geschenkt bekam. Ich glaube, sie hat aus Axel Capus‘ Werk das für mich reizvollste herausgesucht.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Leseerlebnisse 2012 - Ich lese gerade...

Beitragvon steffi » Sa 10. Mär 2012, 19:18

Die geheime Geschichte: wundert euch nicht, wenn ich nicht viel darüber schreiben kann, ich bin nämlich mitten in einem wunderbaren Lesesog und kann kaum aufhören zu lesen. :)

Richard habe ich inzwischen näher kennengelernt, wie er sich zuerst die Gruppe mehr von außen ansieht, aber immer mehr von ihnen angezogen wird, insbesondere von Camilla. Bis er durch die "Überwinterung" plötzlich dazugehört.
Durch den Anfang weiß man ja schon, dass Bunny tot ist, aber die langsame Annäherung an den Mord gefällt mir sehr. Auch der Leser taucht immer mehr in die heimeligen Atmosphäre ein, bisweilen habe ich ganz vergessen, dass es ja irgendwann um Mord geht ... Bunny nervt also immer mehr und man merkt, dass nun ein Punkt erreicht ist, den die anderen nicht mehr tolerieren werden. Ich bin gespannt, wie Richard sich dazu stellt.
Gruss von Steffi

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Re: Leseerlebnisse 2012 - Ich lese gerade...

Beitragvon Didonia » Sa 10. Mär 2012, 23:06

Moin miteinander,

hier habe ich zu Fahrenheit 451 noch einmal kurz meine Gedanken zusammengefasst.

Für mein nächstes Buch habe ich mich mal ganz fix entschieden. Und bis jetzt bin ich begeistert. Schon das schöne Cover und die schöne Schriftart; passen voll zum Thema:

Mathilde und der Duft der Bücher von Anne Delaflotte

Mathilde ist aus Paris in das kleine Dorf Dordogne gezogen. Hier hat sie sich mit ihrer Buchbinderei selbstständig gemacht. Eines Morgens, sie war schon früher im Laden, kam ein junger Mann mit einem Buch zu ihr. Er bräuchte es schon in ein paar Tagen fertig wieder, zahlt ihr 100 Euro an und will den Laden verlassen, was er aber nicht schafft. Er bricht einfach so zusammen. Als Mathilde einen Arzt rufen will, rappelt er sich wieder auf und geht mit dem Versprechen, sich telefonisch bei ihr zu melden.
Mathilde macht sich an die Arbeit.

Die Autorin Anne Delaflotte ist gelernte Buchbinderin und mit einem Schriftsteller verheiratet. Ich gehe einfach mal davon aus, dass sie weiß, wovon sie schreibt. Jedenfalls liest es sich schön, wie sie anhand des Buches des jungen Mannes die Arbeit von Mathilde beschreibt:

Um nicht nur das Originalleder, sondern auch das Vorsatz zu erhalten, musste ich den Einband zerlegen und die beiden Kartontafeln herausnehmen. Ich befeuchtete rundherum die Ränder an der Deckelinnenseite. Mit dem Messer trennte ich das bläulich schimmernde Papier vom Umschlag. So verschaffte ich mir Zugriff zum Leder. Ich löste auch den Umschlag vom Deckel, um zu sehen, wie dick der Karton selbst war. Dann entfernte ich geduldig den Karton.
Nun legte ich die vom Block getrennte und mit dem nur noch halb so dicken Karton verstärkte Lederhülle beiseite. Die andere Kartontafel, die mit dem Vorsatz verbunden war, tauchte ich in lauwarmes Wasser. Sie musste in der Schale ruhen, bis der Knochenleim abging.


Bei dieser Beschäftigung fand sie ein vergilbtes Stück Papier, eine Namensliste. Solche Beilagen waren nicht selten. Sie würde ihren Kunden fragen, wie sie damit verfahren sollte.

Bevor ich den Leim mit dem Schwamm ablöste, entfernte ich das Zeitungspapier und den Musselin vom Rücken. Anschließend trennte ich die Bögen und kappte die Fäden. Während ich das, was einmal ein Buch gewesen war, in den Zustand fliegender Blätter versetzte, stellte ich mir vor, wie bestürzt wohl sein Besitzer wäre, wenn er nun an die Tür klopfte, weil er, sagen wir mal, seinen Zug verpasst hatte. Er würde das Ding, das er mir eben anvertraut hatte, nicht wiedererkennen.


Mathilde hat ein Faible für "Cyrano von Bergerac". Immer wieder tauchen Passagen aus dem Stück auf.

Spoiler
Noch am Abend erfährt Mathilde, dass ihr geheimnisvoller Kunde tot ist.
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Re: Leseerlebnisse 2012 - Ich lese gerade...

Beitragvon steffi » So 11. Mär 2012, 11:29

@Didonia: Mathilde und der Duft der Bücher klingt sehr gut, es ist wohl eine Geschichte wie gemacht für Buchliebhaber !

Ich habe neben "Die geheime Geschichte" noch einen dünnen Band mit Erzählungen gelesen, das mir JMaria geliehen hat: Maile Meloy - Das Haus am Ende der Welt

Sehr schöne, kurze amerikanische Erzählungen mit fein eingefangener Atmosphäre und leicht melancholischem Unterton. Sie haben mir sehr gut gefallen.
Gruss von Steffi

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Re: Leseerlebnisse 2012 - Ich lese gerade...

Beitragvon Didonia » So 11. Mär 2012, 16:01

Da hast Du recht, Steffi, eine schöne Geschichte :)

Ich bin mit dem Buch heute auch schon durch. Auf der Suche danach, was es mit diesem Buch auf sich hat findet Mathilde den Zwillingsbruder des verstorbenen jungen Mannes und auch das Geheimnis dieser Namensliste wird gelüftet. Diese Liste führt sie zurück bis in den Zweiten Weltkrieg.
Ein wundervolles Erstlingswerk. Ich bin gespannt, ob die Autorin uns ein nächstes Buch schenkt und was das dann für eins sein wird.
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Re: Leseerlebnisse 2012 - Ich lese gerade...

Beitragvon steffi » Mi 14. Mär 2012, 09:20

Ich bin in den letzten Zügen bei Die geheime Geschichte. Die Beerdigung Bunnys ist vorüber, es war sehr nervenaufreibend, die Tage vor der Entdeckung seiner Leiche mitzulesen - die Nerven aller Protagonisten liegen blank, Charles flüchtet sich mehr und mehr zum Alkohol und wird dadurch immer gefährlicher. Richard weiß überhaupt nicht mehr, was er denken soll, Mitleid mit der Familie Bunnys hat er, Mitleid mit sich selber auch, ich bin gespannt, ob sich noch Schuldgefühle einstellen. Henry erscheint mir bisher am Undurchsichtigsten, er scheint alle Fäden in der Hand zu halten. Nun ist auch Camilla ausgezogen, da Charles immer unberechenbarer wird. Die Situation wird immer schlimmer, die ganzen Drogen und der Alkohol machen es nicht besser. Es scheint alles auf einen showdown hinauszulaufen !
Gruss von Steffi

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Re: Leseerlebnisse 2012 - Ich lese gerade...

Beitragvon Bonny » Mi 14. Mär 2012, 11:52

@Didonia
Mathilde und der Duft der Bücher klingt wirklich nach einem wunderschönen Buch... ich glaube, das setze ich mir mal auf meine Wunschliste. Wieder ein guter Tipp von dir! :)

@Steffi
Ja, ich fand die Atmosphäre vor und um den Mord und die Beerdigung herum auch streckenweise unerträglich. Ich fühlte mich als würde ich selbst zu der Gemeinschaft gehören und spürte den Druck, der auf ihnen lastete, fast selbst. Irgendwie läuft alles aus dem Ruder und wird immer schlimmer anstatt besser...

Mir geht's in der Tintenwelt weiterhin gut. Mittlerweile sind fast alle Protagonisten selbst dort gelandet, so dass das Buch hauptsächlich dort und kaum noch in unserer Welt spielt. Der Stil der Autorin und die Beschreibungen der Tintenwelt sind für mich immer noch ansprechend, wobei ich zugeben muss, dass die Faszination des ersten Teiles etws verflogen ist.
In Tintenherz war alles noch so neu, die Idee, aus Büchern heraus- oder in Bücher hineingelesen zu werden, war einfach faszinierend und hat das Buch ausgemacht.
Dieser Zauber ist bei Tintenblut jetzt etwas verloren gegangen, es ist jetzt mehr zu einem Märchenbuch für Jugendliche und Erwachsene geworden.
Liebe Grüße,
Sabine

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Re: Leseerlebnisse 2012 - Ich lese gerade...

Beitragvon Didonia » Mi 14. Mär 2012, 12:22

Moin, liebe Bonny,

dann bin ich mal gespannt, wie lange "Mathilde" auf der Wunschliste ausharren muss :)
Schön, dass Du mal wieder über "Tintenblut" berichtest. Viel Spaß weiterhin.
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Re: Leseerlebnisse 2012 - Ich lese gerade...

Beitragvon steffi » Fr 16. Mär 2012, 10:49

Die geheime Geschichte habe ich gestern noch beendet. Das Ende war für mich ganz unerwartet und war richtig spannend - schön gemacht, wie die Paranoia immer weiter um sich griff ! Ein tolles Buch und ja, in manchem erinnert es sehr an Tana French, auch wenn sie die Atmosphäre noch weiter verdichtet hat.

Angefangen habe ich nun Main Street von Sinclair Lewis. Um 1920 im Mittleren Westen der USA, ein ambitioniertes junges Mädchen, Carol, heiratet den etwas älteren Arzt Will Kennicott. Dieser lebt in der Kleinstadt Gopher Prairie, von der er sehr schwärmt. Carol, die sonst mit sich nichts anzufangen weiß, ist fasziniert von der Idee, den Provinzlern großstädtische Manieren beizubringen.

Lewis wurde als amerikanischer Dickens, Balzac und Flaubert, seine rustikale Roman-Heldin Carol Kennicott als "Madame Bovary der Weizenspeicher" gefeiert. Zitat: Spiegel online

Und schon zu Beginn kommt mir Carol tatsächlich wie Emma Bovary vor, das setting: Arzt und Kleinstadt stimmt schon mal. Carol also kommt in G.P. an und bereits beim ersten Spaziergang sieht sie entsetzt, wie rückständig es dort ist, trotz der von ihrem Ehemann so angepriesenen fortschrittlichen betonierten Gehsteige. In der Gemüseauslage zwischen braunen Bananen und Salat schläft eine Katze, vor den zahlreichen Saloons warten die Farmersfrauen, bis ihre Männer berauscht ihren Heimweg antreten, überall Dreck und Staub. Die joviale Freundlichkeit eines Freundes ihres Mannes stößt sie ab "Ich nenn dich einfach Carrie ...", denn Duzen ist ihr unmöglich.
Schon jetzt wird deutlich, dass Carol eigentlich nicht wegen der Liebe heiratete, sondern ihr die Idee der Refomerin gefiel, sodass sie "etwas aus ihrem Leben machen könne." Hmhm, das wird wohl nicht so klappen ...
Gruss von Steffi

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Re: Leseerlebnisse 2012 - Ich lese gerade...

Beitragvon JMaria » Fr 16. Mär 2012, 11:28

steffi hat geschrieben: Main Street von Sinclair Lewis.


Lewis wurde als amerikanischer Dickens, Balzac und Flaubert, seine rustikale Roman-Heldin Carol Kennicott als "Madame Bovary der Weizenspeicher" gefeiert. Zitat: Spiegel online




klingt sehr verheißungsvoll, Steffi :-)
Schöne Grüße, Maria
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