also den Detection Club habe ich kennengelernt, als ich eine Bibliographie zu Dorothy Sayers suchte und auf http://www.sayers.de fündig wurde.
Dort wurde dann auf die Gemeinschaftsarbeiten und den Detection Club hingewiesen.
Jeder der Autoren hat ein Kapitel geschrieben und das Konvolut dann weiter geschickt.
Und am
Ende sind dann halt die Anmerkungen, wer den für den Autor der Täter war etc angehängt.
Die Stilistischen Unteschiede sind gewaltig.
Irgendwo habe ich gelesen Agatha Christie hätte sich praktisch einen Sport daraus gemacht jede, aber auch wirklich jede dieser Regeln zu brechen. Eine aber nur posthum, ich habe aber keine Ahnung mehr wann und wo ich diese Aussage gelesen habe.
Verfasst: Di 26. Jan 2010, 13:54
Re: Landhaus- und Dorfkrimis
nur schon mal kurz eingestreut...
Im Vorwort von A.A. Milnes 'Das Geheimnis des roten Hauses' wird auch auf den Detection-Club und seine Regeln verwiesen. Das Vorwort ist besonders lesenswert darin, weil auch die Beweggründe und Konstruktionsgedanken dort geschildert werden
Leider bin ich mit dem Krimi nicht warm geworden, auch weil eine Rezi bei Amazon mir den Ratespaß verdorben hat.
Ich fand das Vorwort auch etwas wie soll ich sagen eingleisig
Gut "Das Auge des Osiris" habe ich auch erst danach gelesen .
Ach ja in der Richtung wollte ich auch unbedingt weiterlesen.
LG
AnjaB