Kurz-Biografien von Autoren

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Ricarda Huch

Beitragvon Didonia » Fr 28. Jan 2011, 09:43

Ricarda Huch wurde am 18. Juli 1864 in Braunschweig geboren. Sie stammt aus einer niedersächsischen Patrizierfamilie. Ihr Bruder Rudolf Huch und die Cousins Friedrich und Felix Huch waren ebenfalls Schriftsteller.

Sie besuchte eine Schule in Braunschweig und studierte 1888 – 1891 an der Universität Zürich Geschichte, Philosophie und Philologie. Sie promovierte als eine der ersten Frauen zum Dr. phil. Nach dem Studium arbeitete sie von 1891-97 als Bibliothekarin und als Lehrerin in Zürich und Bremen.

Ihr erster großer Roman erscheint 1893 („Erinnerungen von Ludolf Ursleu dem Jüngeren“). Mit diesem Buch verarbeitet sie ihre unglückliche Liebesbeziehung zu ihrem Vetter, Richard Huch, der mit ihrer Schwester verheiratet war. Sie heiratete 1898 den italienischen Zahnarzt Ermanno Ceconi in Wien (Scheidung 1906). 1907 heiratete sie Richard, doch die Ehe scheiterte nach drei Jahren. Nach längeren Aufenthalten in Italien lebt sie ab 1929 in Berlin, Heidelberg und Freiburg.

Ricarda Huch erobert sich eine Domäne der Männer: die Geschichtsschreibung. Sie schreibt über Garibaldi, Bakunin, Freiherr von Stein, Luther und Lassalle, außerdem Werke über die Revolution von 1848 und den Dreißigjährigen Krieg.

1930 wird sie als erste Frau in die preußische Akademie der Künste aufgenommen, erklärt aber 1933 ihren Austritt, weil jüdische oder politisch unliebsame Mitglieder ausgeschlossen wurden.

Der 3. Band ihrer „Deutschen Geschichte“ wird in Deutschland nicht mehr veröffentlicht, ihr letztes Werk, Portraits von Widerstandskämpferinnen, blieb unvollendet.

Für ihre Arbeit erhielt Ricarda Huch viele Ehrungen: 1931 den Goethepreis der Stadt Frankfurt, 1933 eine Ehrung vom italienischen Staat für „großartigen Werke aus der neueren italienischen Geschichte“, 1944 den Wilhelm-Raabe-Preis der Stadt Braunschweig, 1946 wurde sie Ehrendoktor der Universität Jena, 1947 Ehrenpräsidentin des Ersten Deutschen Schriftstellerkongresses in Berlin.

Kurz vor ihrem Tod siedelte sie nach Frankfurt/Main über. Ricarda Huch starb am 17. November 1947 in Schöneberg, Taunus.

Quelle:
„Berühmte Frauen. 300 Portraits“, Insel Verlag Frankfurt/Main Leipzig 1999
„Lexikon der Weltliteratur Bd. 1 Autoren“ von Gero Wilpert, Kröner Verlag Stuttgart 1988
"Deutsche Schriftsteller des 20. Jahrhunderts im Spiegel der Kritik“ von Franz Lennartz, Kröner Verlag Stuttgart 1984
Lesende Grüße, Anne

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Re: Ricarda Huch

Beitragvon JMaria » Fr 28. Jan 2011, 10:22

Didonia hat geschrieben:Ricarda Huch wurde am 18. Juli 1864 in Braunschweig geboren. Sie stammt aus einer niedersächsischen Patrizierfamilie. Ihr Bruder Rudolf Huch und die Cousins Friedrich und Felix Huch waren ebenfalls Schriftsteller.


Hallo zusammen,

sehr interessant finde ich von ihr den Gerichtsroman "Der Fall Deruga", indem ein Arzt angeklagt wird seine Frau umgebracht zu haben. Der Fall wird von verschiedenen Perspektiven aus erzählt und am Ende ergibt sich ein Bild, ein Thema, das auch heute aktuell und brisant ist. Der Roman erschien 1917.

Hier kann man den Roman kostenfrei downloaden:

http://www.gutenberg.org/ebooks/17169

ich schätze auch ihre Geschichtsbücher; z.B. den "Dreißigjährigen Krieg" hat sie zu einem Roman ausgearbeitet. Die Frau hatte wirklich ein bewunderswertes Wissen und einen Überblick über die deutsche Geschichte.

Grüße von
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Re: Kurz-Biografien von Autoren

Beitragvon Didonia » Fr 28. Jan 2011, 11:08

Liebe Maria,

vielen lieben Dank für Deine Informationen. Ich habe zwar viele Informationen über die Frauen, aber noch nichts von ihnen gelesen. Ich habe nicht mal Literatur von ihnen.
"Der Fall Deruga" hört sich interessant an. Werde ich mir mal näher anschauen.
Lesende Grüße, Anne

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Re: Kurz-Biografien von Autoren

Beitragvon Didonia » So 30. Jan 2011, 17:07

Hallo, Ihr Lieben,

heute habe ich eine Kurzbiografie über Colette geschrieben. Auch von ihr habe ich bisher noch nichts gelesen. Aber ich habe einige ihrer Claudine, Romane in meinem Bücherregal.

Sidonie Gabrielle Colette
Französische Schriftstellerin


Colette war eine sehr erfolgreiche Erzählerin, eine Dichterin der Natur und der Instinkte, der Tiere, der kleinen irdischen Dinge und Genüsse. Priesterin der Sinne und des Körpers nannte man sie, erotische Empfindungen stellte sie rückhaltlos dar. Auf zartblaues Papier schrieb sie ihre zarten, lavendelduftenden Geschichten, deren zentrale Themen Begegnen, sich-Finden und der Abschied Liebender war. Ihre Werke sind teilweise autobiografisch.

Am 28. Januar 1873 wurde Colette in Saint-Sauveur-en-Puisaye geboren. Sie heiratete 1893 den 15 Jahre älteren Schriftsteller Henry Gauthiers-Villars (Willy) und zog mit ihm nach Paris, in die Rue Jacob. Er lebte seine Affären vor ihren Augen aus, sperrte sie in der Wohnung ein, damit sie ihre Kindheits- und Schulerinnerungen aufschrieb. Die daraus entstandenen Claudine-Romane verkaufte er ungeniert unter seinem Namen.
Ihr Vater, der Offizier war, starb im Jahre 1905. Ein Jahr später trennten sich Colette und Willy und lassen sich 1910 scheiden. In diesem Jahr wird ihr Roman „La Vagabonde“ für den Prix Goncourt vorgeschlagen.
Colette nimmt bei Georges Waag Unterricht in Tanz und Pantomimik. Bis 1912 tritt sie in verschiedenen Varietés und Theater in Paris, der Provinz und außerhalb Frankreichs auf.
1912 stirbt auch ihre Mutter (Sido). Im gleichen Jahr heiratet Colette Henry de Jouvenel. Tochter Colette de Jouvenel (Bel-Gazou) wird 1913 geboren.
Colette arbeitet journalistisch, wird 1920 Ritter der Ehrenlegion.
Nachdem sie sich 1923 von Henry de Jouvenel trennt, wird die Ehe 1925 geschieden. Sie lernt Maurice Goudeket kennen, verkauft das Landhaus in der Bretagne und kauft La Treille Muscate in Saint-Tropez.
1928 wird sie zum Offizier der Ehrenlegion ernannt. sie eröffnet ein Schönheitsinstitut in Paris, schreibt wöchentliche Theaterkritiken und hält umfangreiche Vorträge. Sie heiratet Maurice Goudeket, wird 1935 in die Académie Belge gewählt und 1936 Commandeur der Ehrenlegion. La Treille Muscate wird 1938 verkauft und die endgültige Übersiedlung in die Rue de Beaujolais Nr. 9 (Palais-Royal) findet statt. 1944 wählt man sie in die Académie Goncourt. In den 1940er Jahren konnte sie wegen einer zunehmenden Arthritis nur noch im Liegen schreiben.
Ihr letztes Lebensjahrzehnt ist sie an den Rollstuhl gefesselt. Ein Jahr vor ihrem Tod wird sie noch Grand Officier der Ehrenlegion. Am 3. August 1954 stirbt Colette. Sie bekommt als erste Frau ein Staatsbegräbnis ohne kirchliches Zeremoniell.

Paul Claudel nannte sie „Frankreichs größte Schriftstellerin“, und sein großer Gegenspieler André Gide war ausnahmsweise einer Meinung mit ihm: „Ich kann mir nicht helfen – aber diese Frau ist ein Genie!“

Ihre Biografin Germaine Beaumont schreibt: „Colette hat alles mit ewig jungen Augen betrachtet und trug in sich eine große und alte Weisheit. Es war eine Weisheit, nicht aus Büchern erworben, sondern eine, die in ihrem tiefsten Innern ruhte, zur Freude der Gegenwart, Vorbild für kommende Zeiten und Kronzeuge für die frische, unmittelbare und dauernde Lebendigkeit der französischen Sprache.“


Quelle:
„Die französische Autorin vom Mittelalter bis zur Gegenwart von Renate Baader / Dietmar Fricke
„Lexikon der Weltliteratur Bd. 1 Autoren, von Gero von Wilpert
„Berühmte Frauen – 300 Porträts“ von Luise F. Pusch und Susanne Gretter
„Große Frauen der Weltgeschichte“ – Verlegt bei Kaiser
Lesende Grüße, Anne

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Re: Kurz-Biografien von Autoren

Beitragvon Barbara » So 30. Jan 2011, 17:12

Liebe Didonia,

das ist schön. Von Colette habe ich hier die schöne Manesse Ausgabe "Erwachende Herzen". Wenn ich das Buch zu lesen beginne, werde ich mich Deiner kurzen Biographie erinnern. Danke schon mal dafür.
"Das Lesen eines Buches ist die Zwiesprache mit der eigenen Seele!"
B.H.

Liebe Grüße
Barbara
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Re: Kurz-Biografien von Autoren

Beitragvon gimlam » Mi 2. Feb 2011, 16:17

Hallo Didonia,

auch ich finde Deine Idee mit den Kurzbiographien sehr schön.

Es stimmt schon: das Schulsystem kann es einem schon schwer machen, das Schöne an Gedichten zu finden.
Leider weiss ich nicht mehr die genaue Quelle, aber Goethe soll nachdem die Materialien zum Faust (ich glaub Teil I) erschienen sind gesagt haben:
"Und das alles soll ich dabei gedacht haben?"

Deshalb poste ich ohne weiter drüber nachzudenken auch ein Gedicht von Friederike Bettina von Arnim.


Lieblingsplätzchen

Wißt ihr, wo ich gerne weil
In der Abendkühle?
In dem Beurertal da ist
Eine kleine Mühle;
Und ein kleiner Bach davor,
Ringsherum steh′n Bäume;
Oft sitz ich da stundenlang,
Schau umher und träume.

Zweiglein gucken in den Bach,
Die Insekten schwirren,
Vöglein singen freudig drein,
Turteltäubchen girren;
Freundlich nicken Gras und Laub,
Leise sich bewegend,
Und die Mühle plappert laut
Von der schönen Gegend.

Auch die Blümlein in dem Grün
Sprechen unbefangen,
Und das blaue Blümlein sagt:
Sieh mein Köpfchen hangen!
Röslein mit dem Dornenkuß
Hat mich so gestochen,
Ach! das macht mich gar betrübt,
Hat mein Herz gebrochen.

Drauf naht sich ein Spinnlein weiß
Spricht: sei doch zufrieden!
Einmal mußt du doch vergehn;
So ist es hienieden!
Besser wenn das Herz Dir bricht
Von dem Kuß der Rose,
Als du kennst die Liebe nicht
Und stirbst liebelose.

Friederike
Bettina von Arnim
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Re: Kurz-Biografien von Autoren

Beitragvon Didonia » Mi 2. Feb 2011, 21:08

Ha ha ha, lieber gimlam, schon allein für diesen Satz muss man goethe lieben.

Oh ja, solche Gedichte können mir gefallen. Maria hatte ja auch schon ein schönes hier reingestellt.
Ich werde mal schauen, ob ich ein Gedichtbändlein von der guten Bettina finde, die lesen sich nämlich richtig schön.

Vielen Dank Euch beiden :D
Lesende Grüße, Anne

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Anna Seghers

Beitragvon Didonia » Sa 19. Mär 2011, 22:03

Guten Abend, Ihr Lieben,

hier nun ein paar Sätze zu Anna Seghers:

Anna Seghers wurde am 19. November 1900 in Mainz als Netty Reiling geboren. Ihr Vater - Isidor Reiling - war Antiquitätenhändler.
Ab 1919 studierte sie Philologie, Geschichte, Kunstgeschichte und Sinologie in Köln und Heidelberg. Fünf Jahre später, 1924, promovierte sie mit der Arbeit "Jude und Judentum im Werke Rembrandts". Sie bereiste viele Länder.
1925 heiratete sie den englischen Schriftsteller und Soziologen Laszlo Radvanyi. Sie trat 1928 der KPD bei und wurde Mitglied des Bundes proletarisch-revolutionärer Schriftsteller.
Im jahr 1930 fand der Kongress der Internationalen Vereinigung Revolutionärer Schriftsteller in Charkow statt, an dem sie teilnahm.
Ihre Bücher wurden 1933 verboten, sie floh nach Frankreich. Dort arbeitet sie in Paris an antifaschistischen Zeitschriften und Verlagen mit, bis sie 1940 nach Mexiko floh. Mit Ludwig Renn, Bodo Uhse und Alexander Abusch gab sie dort die Zeitschrift "Freies Deutschland" heraus und wurde Vorsitzende des antifaschistischen Heine-Clubs.
1947 kam sie zur Annahme des Georg-Büchner-Preises nach Deutschland zurück und wohnte dann in Ost-Berlin. Seit der Gründung des Deutschen Schriftstellerverbandes der DDR war sie bis 1978 dessen Vorsitzende, danach Ehrenvorsitzende.
Zentrale Themen in Anna Seghers Romanen und Erzählungen sind der Kampf der Unterdrückten und Ausgebeuteten, Faschismus, Exil und die Entwicklung in der Nachkriegszeit in Deutschland. Weltberühmt wurde sie mit dem KZ-Roman "Das siebte Kreuz" (1942).
Öffentlich jedoch schwieg Anna Seghers zu allem: Sie erhob weder ihre Stimme, als der Arbeiteraufstand im Juni 1953 in der DDR stattfand, noch als die sowjetischen Truppen 1956 in Ungarn einmarschierten, noch als der Freund Walter Janka im Gefängnis verschwand, noch zum Mauerbau, noch zum Prager Frühling, noch zur Ausbürgerung Biermanns 1976.
Anna Seghers starb am 1. Juni 1983 in Ost-Berlin.

Nähere Informationen findet ihr auf dieser Seite:
http://www.anna-seghers.de/
Lesende Grüße, Anne

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Re: Kurz-Biografien von Autoren

Beitragvon Petra » So 20. Mär 2011, 00:10

Hallo Didonia,

vielen Dank für Deine Mühe! Auf Anna Seghers bin ich ja durch Marcel Reich-Ranickis Autobiografie ausgesprochen neugierig geworden. So sehr, dass ich mir "Das siebte Kreuz" gekauft habe, um es demnächst dann hoffentlich zu lesen. Und die Erzählung "Ausflug der toten Mädchen" als Hörbuch - von Anna Seghers selbst gelesen.

Ich bin deshalb für diese kurze Biografie, die Du für uns erstellt hast, bereichernd.
Liebe Grüße,
Petra


Ich lese gerade: :lesen:
Rónán Hession - Leonhard und Paul (HC)
Benjamin Stevenson - Die mörderischen Cunninghams. Irgendwen haben wir doch alle auf dem Gewissen (ebook)

Ich höre gerade: :kopfhoerer:
-

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Re: Kurz-Biografien von Autoren

Beitragvon Barbara » So 20. Mär 2011, 19:08

Liebe Didonia,

Deine Kurzbiografie finde ich auch interessant, zumal ich Anna Seghers noch aus Schulzeiten kenne. Somit hast du meine Schulerinnerungen wieder etwas aufgefrischt. Damals haben wir recht lange über sie gesprochen. Wir lassen damals das Buch "Transit". Ich habe noch gute Erinnerungen an das Buch und ich kann es nur empfehlen.
"Das Lesen eines Buches ist die Zwiesprache mit der eigenen Seele!"
B.H.

Liebe Grüße
Barbara
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