Hallo zusammen,
in den letzten Jahren hat bei mir das lesen von amerikanischen Autoren zugenommen, aber noch nicht in dem Maße, dass ich von einem Autor sehr viel oder alles kenne; Klassiker und moderne Klassiker ausgenommen.
Ein paar Autoren, die ich gerne lese sind:
Stewart O'Nan (von ihm kenne ich die meisten Romane unter der zeitgenössischen amerikanischen Literatur)
David Foster Wallace (als Essayist, seine Romane kenne ich noch nicht, möchte ich aber noch kennenlernen)
viewtopic.php?f=2&t=1031&hilit=David+WallacePete Dexter
T.C. Boyle
Annie Proulx
zu
Philip Roths Romanen habe ich ein ambivalentes Verhältnis, "Empörung" fand ich sehr schön, "Anatomiestunde" befremdlich. Wir haben einen Thread, falls mal jemand ein Leseerlebnis ergänzen möchte:
viewtopic.php?f=2&t=595&hilit=philip+rothJohn Updikes Erzählungen finde ich sehr fein gemacht. Einen Roman habe ich noch nicht von ihm gelesen.
Anne Tyler habe ich früher sehr gerne gelesen, aber irgendwie hat sich das Interesse an ihren Romanen bei mir abgeflaut.
Bei den Klassikern (und modernen Klassikern) sieht es schon besser aus, hier liebe ich es folgende Autoren zu lesen:
William Faulkner
Raymond Chandler
Dashiell Hammett
Maeve Brennan
Stephen Crane
Ernest Hemingway
John Steinbeck
Sarah Jewett
Edith Wharton
Thomas Wolfe
Willa Cather
die Lyrikerin
Emily Dickinson !
auf der Kennenlern-Liste stehen noch so einige Autoren wie:
Louise Erdrich
John Irving
John Cheever
Saul Bellow
Paula Fox
Sinclair Lewis (Main Street)
Tim Parks (Stille)
Jonathan Franzen (Die Korrekturen)
Jeffrey Eugenides (Middlesex)
Doctorow, E. L. - Edit 2012 - habe ich zwischenzeitlich einiges von ihm gelesen u.a. Homer & Langley, Ragtime, Das Wasserwerk
John O'Hara
Edit: 2013
neu entdeckt habe ich den Autor Richard Ford durch seinen Roman "Kanada" und seiner Novelle "Eifersüchtig".
viewtopic.php?f=2&t=5364