Re: Buchkäufe 2021
Verfasst: Mo 11. Okt 2021, 19:55
Nach der Biografie musste ich gleich mal schauen, Maria. Dabei fiel mir auf dass im Juli kommenden Jahres von Piper eine Romanbiografie erscheint: Die Löwin von Kenia: Karen Blixen – Sie gab alles für das Land ihrer Sehnsucht, für die Liebe der Menschen wuchs sie über sich hinaus
Ich fand es zu Beginn dieser Romanreihen, die gibt es wohl mittlerweile bei mehreren Verlagen - ich kenne die vorrangig vom Aufbau Verlag - gar nicht so schlecht für LeserInnen, die sich mit Biografien schwer tun. Für meine Begriffe nimmt das überhand. Ich habe einige der Bücher gelesen - sie lassen sich mehr wie Liebesromane. Bei dem Roman über Signe Munch Siebke gab die Autorin keine Quellen an. Sie wäre in dem Land gewesen. Das Buch über Coco Chanel habe ich abgebrochen, weil es sich eher wie ein Groschenroman liest.
Ne ne, da greife ich doch lieber zu einer richtigen Biografie.
Bei mir heute angekommen:
Rebecca Solnit: Unziemliches Verhalten (jetzt habe ich alle Bücher des BücherFrauen-Preises zusammen)
Dilek Güngör: Vater und ich
Luisa Banki und Kathrin Wittler: Lektüre und Geschlecht im 18. Jahrhundert. Zur Situativität des Lesens zwischen Einsamkeit und Geselligkeit (das Cover ist der Hammer)
Ich fand es zu Beginn dieser Romanreihen, die gibt es wohl mittlerweile bei mehreren Verlagen - ich kenne die vorrangig vom Aufbau Verlag - gar nicht so schlecht für LeserInnen, die sich mit Biografien schwer tun. Für meine Begriffe nimmt das überhand. Ich habe einige der Bücher gelesen - sie lassen sich mehr wie Liebesromane. Bei dem Roman über Signe Munch Siebke gab die Autorin keine Quellen an. Sie wäre in dem Land gewesen. Das Buch über Coco Chanel habe ich abgebrochen, weil es sich eher wie ein Groschenroman liest.
Ne ne, da greife ich doch lieber zu einer richtigen Biografie.
Bei mir heute angekommen:
Rebecca Solnit: Unziemliches Verhalten (jetzt habe ich alle Bücher des BücherFrauen-Preises zusammen)
Dilek Güngör: Vater und ich
Luisa Banki und Kathrin Wittler: Lektüre und Geschlecht im 18. Jahrhundert. Zur Situativität des Lesens zwischen Einsamkeit und Geselligkeit (das Cover ist der Hammer)