Die Nacht von Lissabon” habe ich beendet und bin hin und weg. Diese Intensität mit der Erich Maria Remarque schreibt, ist gleichzeitig wundervoll und schrecklich. Wundervoll weil er einfach phantastisch schreibt und man einfach nur dran bleiben möchte, da man wissen muss, wie es weiter geht; schrecklich weil es schlicht grausam war, wie Menschen keine Menschen mehr sein durften. Dies geschildert an ihrem “neuen Alltag” und ihrer Beobachtung, dass es für Andere einfach weitergeht wie vorher und die den Krieg später gut heißen.
Kann ich nur unterschreiben.
Ich habe „Arc de Triomphe“ gelesen. Ebenfalls eine Flüchtlingsgeschichte. Kann ich sehr empfehlen.