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Hallo Yvonne,

von Virginia Woolf habe ich auch erst spät mein erstes Buch gelesen. Vor ein paar Jahren „Mrs Dalloway“. Willa Cather, da sagst du was. Die möchte ich auch schon lange lesen. Und von Edith Warthon gibt es auch das ein oder andere, das mich reizt.

Mein Liebling unter den Klassikern der Moderne ist „Der große Gatsby“! Und überhaupt lese ich F. Scott Fitzgerald so gerne.

Was mir in den letzten Jahren auch ausnehmend gut gefallen hatte, war „Ich mag mich irren, aber ich finde dich fabelhaft“ von Dorothy Baker. Ebenfalls sehr gefallen hat mir „Begegnung in Samarra“ von John O’Hara.

Dass du dich auch bei den Krimi-Klassikern umtust, freut mich sehr. Ich liebe sie einfach! „Nur der Mond war Zeuge“ von Josephine Tey las ich letztes Jahr; „Alibi für einen König“ habe ich mir letztes Jahr gekauft (die Neuausgabe von Kampa). In dem Genre werden wir uns bestimmt auch noch häufig was gegenseitig zu berichten haben. Und ich kann so gut verstehen, was du meinst, wenn du sagst, dass es dir vorkommt, als habest du die Büchse der Pandora geöffnet.

Hallo Yvonne, hallo Petra

Virginia Woolf gehört ja zu meinen Lieblingsautorinnen. Ein Jahr ohne etwas von ihr zu lesen, da würde mir etwas fehlen. Sie hat sich auch schon in diesem Jahr in meinen Lese-Alltag gedrängt, denn ich habe mir ihr Essay „White‘s Selborne“ rausgesucht (findet sich im Essay-Band „Das Totenbett des Kapitäns“), da ich mir ja Gilbert White „Selborne“ aus der Reihe Naturkunden gekauft habe.

Außerdem möchte ich mich diversen Neuübersetzungen ihrer Werke widmen:
Beispiel die neue Übersetzung von „Zum Leuchtturm“ von Antje Ravik Strubel.