Re: Josephine Tey (1897-1952)
Verfasst: Sa 3. Feb 2024, 18:36
Na sauber, sowas braucht man ja unbedingt... Nein danke, da gebe ich lieber 23€ für eine vernünftige Übersetzung in schöner Aufmachung bei Kampa aus. Dieser KI-Schrott gehört in die
Hatte übrigens fast verpennt, daß schon der neue Tey raus ist. Aber mein lieber Stammbuchhändler nicht, der hat mir direkt ein Exemplar zurückgelegt und beim letzten Besuch feierlich überreicht. Die ersten zwei Kapitel von "Wie ein Hauch im Wind" (gleicher Titel und gleiche Übersetzung wie bei DuMont) lasen sich schon wieder sehr vielversprechend, mal schauen, wohin die Reise geht. Das Setting (Künstlerkolonie) hat ja irgendwie was von Dorothy L. Sayers' "Five Red Herrings" (dt. "Fünf falsche Fährten").
Hatte übrigens fast verpennt, daß schon der neue Tey raus ist. Aber mein lieber Stammbuchhändler nicht, der hat mir direkt ein Exemplar zurückgelegt und beim letzten Besuch feierlich überreicht. Die ersten zwei Kapitel von "Wie ein Hauch im Wind" (gleicher Titel und gleiche Übersetzung wie bei DuMont) lasen sich schon wieder sehr vielversprechend, mal schauen, wohin die Reise geht. Das Setting (Künstlerkolonie) hat ja irgendwie was von Dorothy L. Sayers' "Five Red Herrings" (dt. "Fünf falsche Fährten").