Hallo zusammen,
ich habe vergangene Woche einen ausgiebigen Buchhandlungsbummel gemacht. Ein paar Bücher haben mein Interesse geweckt, ich habe sie mir notiert. Diese möchte ich hier mit euch teilen:
Sina Nayeri: Drei sind ein Dorf
Minna Rytisalo: Lempi das heißt Liebe
Andrew O'Hagan: Leuchten über Blackpool
Verena Rossbacher: Ich war Diener im Hause Hobbs
Gianna Molinari: Hier ist noch alles möglich
Claire Messud: Das brennende Mädchen
Gert Loschütz: Ein schönes Paar
Dörthe Binkert: Vergiss kein einziges Wort
Hiltrud Baier: Helle Tage helle Nächte
Interessieren würden sie mich alle. Besonders hängen geblieben sind bei mir allerdings „Drei sind ein Dorf“ (das Thema ist so aktuell, und der Titel in dem Zusammenhang so vielsagend! In den Titel habe ich mich verliebt!), „Hier ist noch alles möglich“ (das reinlesen hat eine anziehende Wirkung gehabt, ebenso wie die Diskussion im Literaturclub über das Buch versprach, man möchte dran bleiben) und „Das brennende Mädchen“. Ach was rede ich, auch Gert Loschütz‘ autobiografischer Roman zieht mich an, ebenso „Vergiss kein einziges Wort“ und „Lempi das heißt Liebe“ ebenfalls. Dass es von diesem Roman von Minna Rytisalo auch ein schönes Hörbuch (die Hörprobe begeistert mich!) gibt, macht es mir vielleicht leichter, denn so viel Lesezeit wie interessante Bücher gibt es einfach nicht. Und der zuletzt genannte Titel „Helle Tage helle Nächte“ interessiert mich ebenfalls als Hörbuch, das lag auch als solches in der Buchhandlung aus, und zog meinen Blick auf sich. Zu Hause habe ich die Hörprobe gehört, gefällt mir.