Hans Werner Kettenbach - davon will ich mehr!

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Hans Werner Kettenbach - davon will ich mehr!

Beitragvon Petra » Mi 15. Jul 2009, 15:22

Hallo zusammen,

in diesem Thread möchte andere für Hans Werner Kettenbach begeistern und Austausch mit anderen erreichen, die schon was von diesem Autor gelesen haben!

Ich lese zur Zeit meinen ersten Kettenbach - das aber ganz begeistert! Mich erinnerte er in gewisser Weise an Patricia Highsmith, die ich ja sehr verehre! Sie gleichen sich m. E. in der Art die Figuren zu beleuchten. So intensiv, so psychologisch ausgefeilt und nachvollziehbar und hoch interessant! Patricia Highsmiths Figuren erleiden ja meistens Realitätsverlust. Das ist hier nicht so - oder wenn dann auf andere Art. In ihrer Besessenheit ähneln sich die Figuren der beiden Schriftsteller hingegen wieder.

Interessant fand ich, dass ich nun im Internet entdeckt habe, dass ich nicht die einzige bin, die ihn mit dieser großen Meisterin vergleicht. Ich zitiere mal:

"Vom durchschnittlichen Whodunnit-Roman entfernt sich Kettenbachs Minnie ein kräftiges Stück in Richtung Patricia Highsmith. Näher sind der Meisterin des Psychothrillers und der sanften Schrecken noch nicht viele deutsche Autoren gekommen." (Frankfurter Allgemeine Magazin)

Oder er selbst realtiviert diesen Vergleich mit folgender Aussage, laut Peter Mohr, bei Literaturkritik.de:

"Er lasse sich nicht von Patricia Highsmith, sondern eher von Georges Simenon inspirieren", erklärte Hans Werner Kettenbach. Nicht das Psychologisieren, sondern die spannenden Geschichten mit nachvollziehbaren Alltagsfiguren stehen bei ihm im Vordergrund. In naher Zukunft möchte er seiner jüngeren Tochter gerne einen Wunsch erfüllen und "endlich einmal ein fröhliches Buch" schreiben." (Quelle: Literaturkritik.de)

Auch diesen Vergleich finde ich sehr interessant! Denn Georges Simenon verehre ich auf eine andere Art und Weise - nämlich für seine dichte Atmosphäre und ebenfalls psychologisch sehr genau Beleuchtung seiner Figuren.

Die Krimi-Couch meint über "Glatteis" u. a. schlussendlich:

"Eine wunderbare Tragödie offenbart sich, die glaubhaft und erbarmungslos, aber in ihrer Härte auch überraschend klar zuschlägt. Seit 1982 hat es nicht viele deutsche Kriminalromane gegeben, die sich an »Glatteis« messen können."

Ich denke auch, dass sich wenige deutsche Kriminalromane und -autoren mit Kettenbach und Glatteis messen können. Für mich jetzt schon was besonderes! Und ich kann mir kaum vorstellen, dass es mich in der zweiten Hälfte enttäuscht. Ich will mehr von Kettenbach!

In der Buechereule schreibt Rezensent Voltaire sehr passend:

"Vielleicht trügt mich mein Gefühl, aber Kettenbach hätte in der literarischen Szene ein wenig mehr Aufmerksamkeit verdient. Ein Schriftsteller der offenbar mit leichter Hand schreibt, dessen Bücher aber trotzdem eine ganz individuelle Tiefe besitzen."

Auch das ist eine sehr passende Aussage! Er schreibt wirklich scheinbar mit leichter Hand und dennoch haben seine Bücher (bzw. ich kann das bislang ja nur für "Glatteis" sagen) eine ganz individuelle Tiefe. Sehr schön ausgedrückt - so empfinde ich das auch! Und ebenfalls wünschte ich Hans Werner Kettenbach viel mehr Leser...

... vielleicht konnte ich den ein oder anderen jetzt neugierig machen? Ich habe mich direkt mal nach weiteren Büchern umgesehen. "Kleinstadtaffären" subt bei mir bereits. Und verstärkt interessiere ich mich nun für "Minnie oder Ein Fall von Geringfügigkeit", "Davids Rache". Aber auch alles andere hört sich so verlockend an... "Die Schatzgräber", "Zu Gast bei Dr. Buzzard"...

Edit: Gerade noch im Krimi-Lexikon entdeckt: In der Liste der 119 besten Krimis aller Zeiten taucht Hans Werner Kettenbach direkt zwei Mal auf (einmal mit "Glatteis" und einmal mit "Minnie oder ein Fall von Geringfügigkeit") neben Krimiautoren wie Raymond Chandler, Patricia Highsmith, Chester Himes (hatten wir doch vor kurzem noch einem Thread drüber), Margaret Millar, Eric Ambler, Agatha Christie, Friedrich Glauser, Arthur Conan Doyle, Friedrich Dürrenmatt, Graham Greene, Edmund Crispin, James Ellroy, Michael Innes, Jim Thompson (was ein Glück, dass von ihm schon was bei mir subt), Mary Roberts Rinehart Wilkie Collins... Interessant, nicht wahr?
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Hans Werner Kettenbach - davon will ich mehr!

Beitragvon SilkeS. » Mi 15. Jul 2009, 16:17

Hallo Petra!

JEtzt kann ich nicht mehr sagen, ich hätte von dem Autor noch nie gehört :oops:
Wahnsinn, wie toll. Du hier den Autor vorstellst. Und wer kann als Krimiliiebhaber schon bei Sätzen wie
[quote]"Er lasse sich "nicht von Patricia Highsmith, sondern eher von Georges Simenon inspirieren", erklärte Hans Werner Kettenbach./quote]
widerstehen :?:

Vielen Dank für die tolle Vorstellung!

Gruß SilkeS.
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Re: Hans Werner Kettenbach - davon will ich mehr!

Beitragvon Petra » Mi 15. Jul 2009, 16:43

Hallo zusammen,
Hallo Silke,

und ich lege noch eins drauf: Mit "Minnie" war Hans Werner Kettenbach sogar in der SZ Krimi-Bibliothek vertreten. Zusammen mit Autoren wie:

Dashiell Hammett, Patricia Highsmith, Friedrich Dürrenmatt, Georges Simenon, Josef Haslinger, Chester Himes, Fred Vargas, Graham Greene, Robert van Gulik, Dick Francis, Agatha Christie, Raymond Chandler, Jason Starr, Val McDermid, Barbara Vine, Martin Suter, Joan Aiken, Ian McEwan, Bernhard Schlink...

Irgendwie doch schon eine Leistung, nicht wahr? Mich wundert es jedenfalls nicht!

SilkeS. hat geschrieben:Vielen Dank für die tolle Vorstellung!


Vielen Dank, Silke! Ich konnte und wollte mich auch nicht zurückhalten! Denn vielleicht kann ich ja andere auf den Autor aufmerksam machen! Für jeden der sich für genaue psychologische Beleuchtung von Figuren und dichter Atmosphäre und klarer, gradliniger Sprache begeistern kann, sicher ein toller Tipp!
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Hans Werner Kettenbach - davon will ich mehr!

Beitragvon JMaria » Mi 15. Jul 2009, 16:49

Hallo Petra,

ich kenne zwar nichts von Patricia Highsmith, doch lese ich sehr gerne Georges Simenon. Also hast du durchaus meine Aufmerksamkeit, wenn solche Vergleiche fallen :)

ich werde mich mal in meiner Bücherei umschauen, was die von Hans Werner Kettenbach so vorrätig haben.

bei Jokers (und Weltbild) gibt es das HC "Zu Gast bei Dr. Buzzard" für 7,95 Euro.

http://www.jokers.de/suche/index.html?c ... earch=true

Liebe Grüße
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Re: Hans Werner Kettenbach - davon will ich mehr!

Beitragvon SilkeS. » Mi 15. Jul 2009, 17:13

Hallo MAria!

Danke für Deine Rechereche, in unseren Bibliothek sind die Bücher von Kettenbach nicht zu bekommen.

Gruß SilkeS.
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Re: Hans Werner Kettenbach - davon will ich mehr!

Beitragvon Petra » Do 16. Jul 2009, 11:29

Hallo Maria und Silke,

Maria, an Dich musste ich auch bei den Listen (119 besten Krimis aller Zeiten und SZ Krimi Bibliothek) denken, in denen Hans Werner Kettenbach auftaucht. Denn da tauchen ja auch einige Krimiautoren auf, die Du gern liest oder auf die Du neugierig wärst. So z. B. Raymond Chandler, Edmund Crispin, Chester Himes, Michael Innes, Mary Roberts Rinehart... sogar Robert van Gulik, über den wir kürzlich ja regen Austausch mit Anja hatten...

... ich könnte mir vorstellen, dass Dir Hans Werner Kettenbach gefallen könnte. Sicher kann man sich natürlich nie sein.

Zumal Dir Georges Simenon auch liegt. Ich war damals ja so begeistert von seinen Non-Maigret "Der ältere Bruder". Einen Krimi, der pur ein Krimi ist, findet man hierin nicht. Aber eine ganz genaue Studie der Figuren, eine tolle psychologische Beleuchtung, eine dichte und spürbare Atmosphäre... kein gradliniger Krimi... aber für mich einfach mehr als das. Und das sehe ich hier in Hans Werner Kettenbachs "Glatteis" auch. Die Studie des Herrn Scholten und seines Umfelds, seines Alltags, seiner Eingenommenheit von dem Vorfall (dem Todesfall)... klasse geschildert! Mag auf manch einen aber auch langweilig wirken. Wer einen klassischen Krimi sucht und eben nichts anderes als nur das, wird vielleicht enttäuscht sein. Für mich wird die Geschichte durch sein drum herum enorm aufgewertet!

Danke auch für Deinen Tipp mit Jokers! Und auch andernorts mit Billigbuch. "Kleinstadtaffären" habe ich zwar (das ist der einzige, den ich noch von ihm habe - soweit ich weiß). Aber "Hinter dem Horizont: Eine New Yorker Liebesgeschichte" wäre interessant. Muss ich mir mal näher ansehen. Hier erinnert er vielleicht auch wieder an Simenon, der ja mit "Drei Zimmer in Manhattan" auch eine Liebesgeschichte in Manhattan geschrieben hat.

Schade dass es bei Euch in der Bibliothek nichts von ihm gibt, Silke!
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Hans Werner Kettenbach - davon will ich mehr!

Beitragvon SilkeS. » Do 16. Jul 2009, 12:05

Hallo Petra!

Mag auf manch einen aber auch langweilig wirken. Wer einen klassischen Krimi sucht und eben nichts anderes als nur das, wird vielleicht enttäuscht sein. Für mich wird die Geschichte durch sein drum herum enorm aufgewertet!

Ich sehe schon, du hast glaube ich einen ähnlichen Geschmack, wie eine andere Freundin von mir, sie denkt ähnlich.... heißt übrigens auch Petra ;)

Gruß SilkeS.
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Re: Hans Werner Kettenbach - davon will ich mehr!

Beitragvon Rachel » Do 16. Jul 2009, 16:14

Hallo Petra,

zugegeben, Hans Werner Kettenbach ist ein Autor, der mich auf den ersten Blick so überhaupt nicht gereizt hat, aber was Du über "Glatteis" schriebst, klingt durchaus verlockend. Und Georges Simenon lese ich ja ebenfalls sehr gerne...

"Glatteis" ist zumindest mal auf meinen Wunschzettel gehüpft, zumal es das auch gerade als günstige Sonderausgabe zu geben scheint. :)

Danke für den Tipp.
Liebe Grüße,
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Re: Hans Werner Kettenbach - davon will ich mehr!

Beitragvon Petra » Fr 17. Jul 2009, 10:20

Hallo Silke und Rachel,

Rachel hat geschrieben:zugegeben, Hans Werner Kettenbach ist ein Autor, der mich auf den ersten Blick so überhaupt nicht gereizt hat,...


Wäre er kein Diogenes-Autor, wäre ich sicher auf ewig an ihm vorbeigegangen. Aber die Diogenes-Verlagshefte studiere ich immer mit großer Sorgfalt. Und irgendwann ist mir darin "Kleinstadtaffären" positiv aufgefallen. Deshalb liegt er auch in meinem SUB. Und warum auch immer, bin ich beim stöbern im Sternverlag als Fevvers kürzlich bei mir war, auf "Glatteis" gestoßen. Vielleicht weil es das schwarze Schaf unter den Weißen im Diogenes-Regal war. Denn es hat noch das alte - schwarze - Diogenes-Cover und stach somit optisch heraus. Ich griff danach, las den Klappentext. Hörte sich interessant an... dann ein kurzes reinlesen. Und das war es, was mich letztendlich überzeugte. Denn es las sich so flott an. Und so interessant. Schon nach den ersten anderthalb Seiten wollte ich wissen, wie das ausgeht. Was sich daraus alles entwickeln würde. Und vor allem, weil es auf mich so anschaulich/bildhaft/nah wirkte.

Und... für die 6,- € - so dachte ich an dem Tag - kann man ja nichts falsch machen... und Diogenes bringt ja selten Mist heraus. So kam es mit. Was ein Glück! :-)

Und jetzt war mir nach so viel Exotik (zuletzt noch "Die letzte Sure") nach was wirklich heimischen. Und da fiel mir "Glatteis" wieder ein. Es war genau die richtige Wahl!

Ich habe am Montag angefangen und bin jetzt schon auf Seite 200, obwohl ich keinen Abend Zeit hatte zu lesen. Nur alles auf den kurzen Fahrten zur und von der Arbeit und mittags in der Pause ein paar Minuten... und da ich ja so langsam bin, kannst Du daran schon sehen, wie sehr er mich gefangen nimmt und wie flott er geschrieben ist! Nicht flott im Sinne von humorig... nein, nein... das ist alles eher ernst. Aber so gut zu lesen, so interessant - sowohl das Umfeld und die Figuren, als auch der Krimi an sich... die Gedanken des "Helden" Herrn Scholten...

Es freut mich sehr, dass er auf Deinem Wunschzettel gelandet ist! :-)

Ob es sich um eine Sonderausgabe handelt, weiß ich nicht. Könnte sein, denn trotz dass es eines der alten schwarzen Cover ist, sieht es sehr neu aus. Und ich meine mich zu erinnern, dass die ein paar Bücher noch mal in dem kultigen schwarz herausgebracht haben - eben wie Du sagst... als Sonderausgabe. Auf jeden Fall kann man für das Geld ja nicht viel falsch machen! :-)

SilkeS. hat geschrieben:Ich sehe schon, du hast glaube ich einen ähnlichen Geschmack, wie eine andere Freundin von mir, sie denkt ähnlich.... heißt übrigens auch Petra ;)


Muss am Namen liegen! ;-)

Aber Spaß beiseite: Ist immer wichtig den Geschmack eines anderen einschätzen zu können, damit man für sich beurteilen kann, ob ein Buch was für einen selber wäre oder nicht. Denn irgendwann weiß man ja mit wem man auf einer Wellenlänge liegt und mit wem nicht so sehr. Das hilft bei der Entscheidung für oder gegen ein Buch ungemein, finde ich! :-)
Liebe Grüße,
Petra


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Ich höre gerade: :kopfhoerer:
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Re: Hans Werner Kettenbach - davon will ich mehr!

Beitragvon Binchen » Sa 18. Jul 2009, 18:45

Liebe Petra,

danke für die ausführliche Recherche, der Herr Kettenbach hat Dich ja schwer beeindruckt, und Du hast natürlich mit genug Reizworten, wie z.B. Highsmith - um Dich geworfen, dass ich ihn sicher auch bald in Händen halte. Mal sehen, welche Romane bei Tauschticket als erstes in meine Augen fallen.
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Kein Lesen ist der Mühe wert, wenn es nicht unterhält.” William Somerset Maugham (1874-1965)
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