Hallo Petra,
Petra hat geschrieben:Und „Anne Elliot“ fand ich auch wunderbar! Das Buch, und auch die ungekürzte Lesung. Schön es auf Deiner Top-Liste zu finden.
Das Buch hatte ich vor einigen Jahren ja ebenfalls bereits gelesen, von daher war es keine Überraschung, dass "Anne Elliot" unter meinen Tops auftaucht, zumal gelesen von Eva Mattes.
War für mich irgendwie überhaupt das Jahr der Hörbücher, die ich bereits als Buch kannte. Von meinen Highlights waren das neben "Anne Elliot" auch noch mein Jahreshighlight "Master and Commander", "Harry Potter" und die beiden Tibet-Krimis von Eliot Pattison. Sollte ich mir für dieses Jahr merken.
Das Hörbuch zu Mary Ann Shaffers The Guernsey Literary and Potato Peel Pie Society (“Deine Juliet” habe ich noch vor mir. Vielleicht sollte ich es wirklich bald mal hören. Ich kann mich nicht entscheiden zwischen Buch und Hörbuch. Und das schon jahrelang.
Aber mangels Lesezeit wäre die Lesung doch eine Alternative. Das deutsche Hörbuch wird von zwei Sprechern gelesen – Johannes Steck und Tanja Geke. Das passt bestimmt schön zum Roman.
Für mich war das Hörbuch eindeutig die bessere Wahl, solche Bücher höre ich generell lieber. Das Hörbuch hat auch eindeutig durch die tolle Hörfassung gewonnen, in der die Briefe jeder Person von einem anderen Sprecher gelesen wurden, ich weiß gar nicht, wie viele das insgesamt waren. Zudem war es ungekürzt, ich weiß nicht, wie das bei der deutschen Fassung aussieht.
Aber wird das deutsche Hörbuch nur von zwei Sprechern gelesen? Das fände ich schade, denn das Buch setzt sich ja aus den Briefen vieler verschiedener Personen zusammen. Ich könnte es mir anfangs etwas schwierig vorstellen, die alle zu unterscheiden, wenn man nur einen männlichen und einen weiblichen Sprecher hat.