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Kessy1 hat geschrieben:

Petra hat geschrieben:

Kessy1 hat geschrieben:Ich höre gerade "Maschinen wie wir" von Ian McEwan. Ich liebe Hörbücher, wo es über KI geht. Obwohl mir die KI Adam schon etwas zu menschlich wird mittlerweise.

Mich interessiert "Klara und die Sonne" von Kazuo Ishiguro.

Das Hörbuch kenne ich noch nicht. Bin gespannt, was Du vielleicht darüber zu berichten hast.

Falls ich es kaufe, berichte ich sobald ich es hören.

Es war sehr schön, Fräulein Meisner bei ihrer Mördersuche im Chor zu begleiten. Ich habe den Krimi sehr genossen. So richtig zum wohlfühlen. Und auch sehr gut gesprochen.

Nun halte ich mich an der Loire auf. Und ich meinte fast Sonja auf der Terrasse des Hotels gesehen zu haben, zu dem Maigret gerufen wurde, da dort ein gewisser Monsieur Gallet ermordet wurde.
Sonja, du hast recht! Wieder ganz viel Atmosphäre. Diesmal ohne bullernden Ofen, dafür aber spürbare Hitze.

Ich freue mich schon aufs weiterhören.

Dann warst das doch Du! Wir freuen uns, dass Du uns mit uns ermittelst

Nicht wahr?! Ganz tolle sommerliche Atmosphäre. Besonders um das Hotel herum. Das hat sich bei mir eingebrannt und ich denke immer wieder daran.

Ich wünsche Dir weiterhin ganz viel Spaß beim hören

Ja, das war ich!
Ich hatte allerdings eine Sonnenbrille an. Weil es an der Loire so heiß war, und damit ich incognito bin, um die Ermittlungen nicht zu stören.

Heute in der Mittagspause war ich wieder dort: im Hôtel de la Loire. Die Atmosphäre lässt einen nicht los, das finde ich auch. Und Maigret befragt die Leute so gekonnt. Je weiter er ermittelt, um so vertrackter wird der zunächst so simpel aussehende Fall. Klasse!

Petra hat geschrieben:Ja, das war ich!
Ich hatte allerdings eine Sonnenbrille an. Weil es an der Loire so heiß war, und damit ich incognito bin, um die Ermittlungen nicht zu stören.

Der Kommissar lässt ausrichten, dass wir Dich gerne bei den Ermittlungen dabei hätten

Petra hat geschrieben:Heute in der Mittagspause war ich wieder dort: im Hôtel de la Loire. Die Atmosphäre lässt einen nicht los, das finde ich auch. Und Maigret befragt die Leute so gekonnt. Je weiter er ermittelt, um so vertrackter wird der zunächst so simpel aussehende Fall. Klasse!

Nicht wahr?! Ich finde es noch intensiver, als den ersten Fall.

Sonja hat geschrieben:Der Kommissar lässt ausrichten, dass wir Dich gerne bei den Ermittlungen dabei hätten

Bin dabei!

Sonja hat geschrieben:Nicht wahr?! Ich finde es noch intensiver, als den ersten Fall.

Ja, absolut! Ich bin so richtig drin, in Fall, Stimmung und Atmosphäre. Dass Maigret das Fenster anstatt der Tür benutzt um dem Kollegen den Luftzug zu ersparen, fand ich klasse. Maigret ist immer für eine Überraschung gut, scheint mir. Und seine Fahrt auf dem zu kleinen Fahrrad, um Hilfe zu holen, fand ich auch klasse.

Petra hat geschrieben:

Sonja hat geschrieben:Der Kommissar lässt ausrichten, dass wir Dich gerne bei den Ermittlungen dabei hätten

Bin dabei!

Prima

Petra hat geschrieben:Ja, absolut! Ich bin so richtig drin, in Fall, Stimmung und Atmosphäre. Dass Maigret das Fenster anstatt der Tür benutzt um dem Kollegen den Luftzug zu ersparen, fand ich klasse. Maigret ist immer für eine Überraschung gut, scheint mir. Und seine Fahrt auf dem zu kleinen Fahrrad, um Hilfe zu holen, fand ich auch klasse.

Ja und es wird noch besser

Maigret konnte gestern seine Ermittlungen im Fall Gallet abschließen. Toll, wie er zum Ende hin in einem langen Gespräch brilliert. Ein melancholischer Fall, zudem sehr vertrackt, und sehr gekonnt aufgelöst. Das hat mir richtig gut gefallen! Am liebsten wäre ich gleich zum nächsten Fall übergegangen.

Doch auch in der Schweiz braucht ein Ermittler gerade Unterstützung: Wachtmeister Studer. So hefte ich mich jetzt erst mal an seine Fersen. Und was soll ich sagen? Ich war sofort drin. Auch dieser Ermittler ist was ganz Besonderes. „Wachtmeister Studer“ (auch unter dem Titel „Schlumpf Erwin Mord“ bekannt) ist 1935 erstmals erschienen. Vorbild für Friedrich Glausers Wachtmeister Studer war niemand geringerer als Maigret.

In diesem ersten Fall geht es um den vorbestraften Erwin Schlumpf, der des Mordes an dem Handelsreisenden Wendelin Witschi beschuldigt wird. Schlumpf begeht in der Zelle einen Selbstmordversuch. Wachtmeister Studer kommt gerade noch rechtzeitig. Studer mag Schlumpf, und er tut ihm leid. Außerdem glaubt er nicht an dessen Schuld, und ermittelt.

Der Sprecher Hans-Jörg Frey war mir unbekannt. Er ist aber eine ideale Besetzung, zudem ist er selbst Schweizer, und vermag ich die Schweizerdeutschen Begriffe und Namen ganz selbstverständlich richtig auszusprechen. Seine gemächliche Art des Erzählens gefällt mir ebenfalls sehr.

Nun, so habe ich derzeit an Ermittlungen in der Schweiz Anteil, und nicht in Frankreich.

Petra hat geschrieben:Maigret konnte gestern seine Ermittlungen im Fall Gallet abschließen. Toll, wie er zum Ende hin in einem langen Gespräch brilliert. Ein melancholischer Fall, zudem sehr vertrackt, und sehr gekonnt aufgelöst. Das hat mir richtig gut gefallen! Am liebsten wäre ich gleich zum nächsten Fall übergegangen.

Nicht wahr?! Das Ende ist der Hammer. So genial wie Maigret den Fall löst, aber auch die Tragik der Geschichte. Ich bin auch schon sehr auf den nächsten Fall gespannt.

Bei Deinen Ermittlungen in der Schweiz wünsche ich Dir viel Spaß und bin sehr neugierig, was Du anschließend berichtest. Ein interessanter Autor.

Auch bei mir geht es weiter mit dem neuen Hörbuch Februar 33 Winter der Literatur! Und da ziehe ich gerade sehr viele Erkenntnisse zum Ukraine Krieg! Leider muss ich sagen.Leider...

Was das Hörbuch "Maschinen wie wir" angeht, fühlte ich mich sehr gut unterhalten. Und das Ende hat mich ein bisschen traurig gemacht.