Suzanne Arruda: Stalking Ivory
Verfasst: So 27. Sep 2009, 20:00
Hallo Maria (und wer sich evtl. noch anschließt oder nur so mitliest),
dann eröffne ich mal die Leserunde!
Gelesen habe ich also Kapitel 1, das -wie du schon schriebst, Maria, nicht so viele Seiten hat, aber wo sich schon Jades neuester Fall abzeichnet: Wilderer, die auch vor Mord nicht zurückschrecken.
Und doch hat Arruda auf den wenigen Seiten schon viel Info untergebracht: Daß Jade sich in der Gemeinde der kenianischen Kolonisten schon recht gut eingefügt und von ihrem Verleger einen neuen Auftrag für Reportagen und Bilder erhalten hat - sie hat ihre Sache in "Mark of the Lion" also in jeder Hinsicht gut gemacht .
Außerdem haben Beverly und ihr Angetrauter es sich als neue Siedler in Kenia ebenfalls schon recht heimisch gemacht, mit ihrem Haus, das Beverly durch ihre Rosen sehr englisch hergerichtet hat und Gatte Avery, der mit gemischtem Erfolg versucht, sich mit den 1920 sehr aktuellen Tarzan-Büchern das rechte Gefühl für Afrika zu schaffen.
Witzig ist Jades Wortspiel auf Averys Bemerkung, Tarzan würde sich mittels Lianen flott vorwärts bewegen: "He must be hanging around in another part of Africa".
Dennoch scheut sich Arruda nicht, gleich im ersten Kapitel die Grausigkeiten der Wilderer an den gutmütigen Dickhäutern zu zeigen - und das erste ihrer menschlichen Opfer.
Damit ist die Stimmung des Buches irgendwie schon gesetzt: Einerseits ernst und die Gefahr aufzeigend, andererseits können wir uns bestimmt wieder auf viele Erlebnisse, Ereignisse und Reisebeobachtungen von Jade und ihren Freunden freuen, die im Laufe des Romans Anekdotencharakter bekommen könnten.
So, das sind meine ersten Eindrücke, die mich schon neugierig auf die Fortsetzung der Geschichte gemacht haben. Ich glaube, es wird mir absolut nicht schwerfallen, am Buch dranzubleiben...
Gruß,
Trixie
dann eröffne ich mal die Leserunde!
Gelesen habe ich also Kapitel 1, das -wie du schon schriebst, Maria, nicht so viele Seiten hat, aber wo sich schon Jades neuester Fall abzeichnet: Wilderer, die auch vor Mord nicht zurückschrecken.
Und doch hat Arruda auf den wenigen Seiten schon viel Info untergebracht: Daß Jade sich in der Gemeinde der kenianischen Kolonisten schon recht gut eingefügt und von ihrem Verleger einen neuen Auftrag für Reportagen und Bilder erhalten hat - sie hat ihre Sache in "Mark of the Lion" also in jeder Hinsicht gut gemacht .
Außerdem haben Beverly und ihr Angetrauter es sich als neue Siedler in Kenia ebenfalls schon recht heimisch gemacht, mit ihrem Haus, das Beverly durch ihre Rosen sehr englisch hergerichtet hat und Gatte Avery, der mit gemischtem Erfolg versucht, sich mit den 1920 sehr aktuellen Tarzan-Büchern das rechte Gefühl für Afrika zu schaffen.
Witzig ist Jades Wortspiel auf Averys Bemerkung, Tarzan würde sich mittels Lianen flott vorwärts bewegen: "He must be hanging around in another part of Africa".
Dennoch scheut sich Arruda nicht, gleich im ersten Kapitel die Grausigkeiten der Wilderer an den gutmütigen Dickhäutern zu zeigen - und das erste ihrer menschlichen Opfer.
Damit ist die Stimmung des Buches irgendwie schon gesetzt: Einerseits ernst und die Gefahr aufzeigend, andererseits können wir uns bestimmt wieder auf viele Erlebnisse, Ereignisse und Reisebeobachtungen von Jade und ihren Freunden freuen, die im Laufe des Romans Anekdotencharakter bekommen könnten.
So, das sind meine ersten Eindrücke, die mich schon neugierig auf die Fortsetzung der Geschichte gemacht haben. Ich glaube, es wird mir absolut nicht schwerfallen, am Buch dranzubleiben...
Gruß,
Trixie