Es geht spannend weiter. Frederic schwankt nun zwischen zwei Liebschaften, keine von beiden erreicht aber sein Herz. Denn Mme Arnoux ist immer noch in idealisierter Weise in seinen Gedanken. So kommen ihm keine Gedanken um die Zukunft und er genießt den Augenblick. Sehr egozentrisch interessiert er sich auch nicht um die politischen Ereignisse. Gegen Ende des 4. Kapitels wird nun doch wieder Geld das Problem. Man sollte ja meinen, er habe genug bzw. er könne mit seinem Erbe gut leben, aber wenn man leichtfertig damit umgeht ...
Leider kann auch der Tod des Kindes Frederic nicht aufrütteln. Alles wird idealisiert oder einfach nicht beachtet. Trotzdem fand ichm dass das Kapitel richtig Fahrt aufgenommen hat.
Ich komme zum 5.Kapitel.