Hallo zusammen,
dass man die Etiketten auf jeden Fall auch einzeln bekommt, ist gut – Danke Yvonne! Denn zu einigen Tees werde ich mir wirklich
Dosen anlegen. Aber nur die, die meine absoluten Lieblinge sind. Karl-Heinz werde ich auf jeden Fall dazu zählen, wie ich die letzten Tage festgestellt habe. Hätte ich gar nicht gedacht, dass er mir so ans Herz wachsen würde, der Karl-Heinz.

Interessant was Du sagst, Yvonne. Ich habe mir auch schon so meine Gedanken gemacht, dass sicher nicht alle Teedosen gut geeignet sind. Denn wenn sie nicht richtig schließen, verfliegt das Aroma darin wahrscheinlich schneller, als in den Beuteln. Ein Grund mehr, mich für die Gschwendner-Dosen zu entscheiden. Denn das sind ja die gleichen Dosen, die sie auch für ihre Schnupperproben im Laden benutzen. Da werden sie schon für sorgen, dass es Dosen sind, die das Aroma gut halten. Und Du bestätigst mich darin zudem, Yvonne, da Du selbst die Gschwendner-Dosen benutzt und zufrieden bist.
Deine Schubladen-Lösung ist aber auch schön, Steffi. Seit meiner neuen Küche sind mir das auch die liebsten Vorrats-Haltungen: In
Schubladen. Wäre meine Küche größer, hätte ich alles so organisiert. Aber immerhin habe ich einiges in Schubladen unterbringen können. Die Tees nicht, aber dafür werde ich dann nun Dosen sammeln. Zumal ich zu Hause nicht so oft Tee trinke, und deshalb nur eine überschaubare Auswahl dort möchte – und am besten nur meine absoluten Favoriten. Alles, was ich sporadisch mal trinke, oder mal ausprobieren möchte, lieber auf der Arbeit. Und da reichen die Beutel auch, denn der Tee dort ist doch viel schneller alle.
An meiner Lieblingstee-Liste arbeite ich. Ich hoffe, es trifft Deinen Geldbeutel dann nicht zu arg, Yvonne.
Am Wochenende habe ich die Küche aufgeräumt (besonders Lebensmittelvorräte), um Platz für die wunderschöne Kitchen Aid zu schaffen, so dass sie gut zur Geltung kommt.

Dabei bin ich auch meine Teevorräte zu Hause durchgegangen. Und siehe da, in der hintersten Reihe habe ich eine Entdeckung gemacht, von der ich gar nichts mehr wusste: Ich habe tatsächlich noch ein unangebrochenes 100g-Päckchen
Banane-Walnuss (Schwarztee) von Gschwendner dort stehen. Ist vom letzten Jahr, und ich fürchtete, dass das Aroma gelitten hat. Hat es aber kaum. Schmeckt noch sehr gut, wie ich gestern feststellen konnte. Herrlich – so kann ich diesen Winter noch ein bisschen davon zehren, wo sie den Tee doch leider aus dem Sortiment genommen haben.
Auch habe ich gestern Abend zu Hause zwei Tees von Gschwendner getrunken, über die ich nun Bericht ablegen möchte.
Mandelmilch (Honeybusch) – da hatte ich mir mehr von versprochen. Irgendwie blass und fad. Und einen
Rooibusch – Zimt Pflaume. Der wiederum war lecker, und hielt sein Versprechen nach Pflaumenkuchen zu schmecken.
Beide werden nicht meine Lieblingstees. Aber zumindest der Zimt-Pflaume passt gerade schön in die Jahreszeit, und ich freue mich darauf, mir das ein oder andere Tässchen davon schmecken zu lassen.