Spannend, eure Einordnungen zu lesen ! Hier kommen also meine Tops :
Ulrike Draesner: Schwitters - nicht nur die Biografie an sich war interessant, sondern wie sich die Autorin anhand ihres Stils der Kunst von Schwitters anpasste, fand ich beeindrucked !
Mohsin Hamid: Exit - magischer Realismus in einem Kriegs- und Flüchtlingstrauma, eigentlich kann nichts besser passen. Es war erschreckend und tröstlich zugleich !
Emily Fridlund: Die Geschichte der Wölfe - was als eine Art coming-of-age begann, bekam doch einen ganz anderen Twist. Manchmal will man nicht hinter die Fassade schauen: Gänsehaut !
Dan Jones: Spiel der Könige - Das Haus Plantagenet - ein Sachbuch, das wie ein Roman daherkommt, das verdient auf jeden Fall ein Top !
Fatma Aydemir: Dschinns - tatsächlich auch noch knapp wegen des Themas und der anderen Sichtweise in die Topliste gerutscht ( @Yvonne
) wobei ich Yvonne Recht geben, dass es gegen Ende doch etwas nachgelassen hat.
Auch noch sehr empfehlenswert fand ich
Antje Ravik Strubel: Blaue Frau
Eva Menasse: Dunkelblum
Haruki Murakami: Die Chroniken des Aufziehvogels
Kein richtiger Flop, aber auch nicht fesselnd genug war Richard Powers: Klang der Zeit. Viel zu viel belangloses Geplapper auf viel zu vielen Seiten.