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George, Elisabeth

Gott schütze dieses Haus:

 

Inhalt:

Jahrhundertelang hat ein Nest im englischen Yorkshire im Dornröschenschlaf verbracht - bis ein brutaler Mord die Spinnweben zerreißt. Denn der Dorfpfarrer, Pater Hart, macht eine grauenhafte Entdeckung: William Teys, eines seiner treuesten Schäfchen und hoch angesehenes Gemeindemitglied, liegt enthauptet in seiner Scheune. Neben ihm kauert Roberta, seine leicht debile neunzehnjährige Tochter, die behauptet: »Ich war's.« Dann verstummt sie. Ein Fall für Scotland Yard, das ein höchst ungleiches Team zur Aufklärung des Verbrechens schickt: Inspector Thomas Lynley, attraktiv, weltmännisch, galant, und seine Mitarbeiterin Barbara Havers, ein häßliches Entlein, die neben dem charmanten Lynley noch plumper und unbeholfener wirkt. In nervenzerreibender Kleinarbeit entwirren die beiden ein dunkles Netz, das die Abgründe hinter einer biederen Fassade von Wohlanständigkeit kaschiert, entlarven eine grausige Wahrheit, die mehr als ein Leben zerstört hat.

 

Meine Meinung:

Mir kam dieser Krimi sehr trocken vor. Da ich von Elisabeth George die anderen Buecher noch nicht gelesen habe, habe ich keinen Vergleich. Irgendwie sprang bei mir beim lesen der Funken nicht über. (Petra)

Hier Pfeil2.gif (871 Byte) geht´s zum Autoren(Sonder)bericht über die Autorin und ihren Inspector Lynley!!!

 

Bewertung: * / * * 

( * schlecht / ** ganz gut / *** gut / **** spitze)

 

Infos zum Buch:

381 Seiten, Taschenbuch, Goldmann Verlag