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Nabb, Magdalen

Tod im Herbst:

 

Inhalt:

Die Tote, die an einem nebligen Herbstmorgen aus dem Arno gefischt wurde, war vielleicht nur eine Selbstmörderin. Aber wer würde schon, nur mit einem Pelzmantel und einer Perlenkette bekleidet, ins trübe Wasser des Flusses springen? Überall hieß es, die Frau habe sehr zurückgezogen gelebt. Was für eine Rolle spielten dann die Freunde, die plötzlich auftauchten? Wachtmeister Guarnaccia in seinem Büro an der Piazza Pitti in Florenz ahnte, daß dieser Fall schwierig und schmutzig war- Drogen, Erpressung, Sexgeschäfte-, aber daß nur weitere Tote das Dickicht der roten Fäden entwirren sollten, konnte er nicht wissen...

 

Meine Meinung:

...nicht wissen??? Entwirren??? Das Buch war spannend, bis zum Ende, daß man leider nicht so ganz verstand. Vielleicht beim zweiten Lesen. Aber, wie gesagt, das Ende von Nabb ist (fast) immer etwas verwirrend, was nichts daran ändert, daß der Großteil des Buches gut geschrieben ist---- mein erster Nabb übrigens. (Renate)

Hier Pfeil2.gif (871 Byte) geht´s zu einem speziellen Bericht über Magdalen Nabb und ihren Maresciallo Guarnaccia!!!

 

Bewertung: * * *

( * schlecht / ** ganz gut / *** gut / **** spitze)

 

Infos zum Buch:

224 Seiten, Taschenbuch, Diogenes Verlag