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Rezension

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Inhalt:

Teresa und Ranz sind gerade von der Hochzeitsreise zurückgekehrt, da geht die junge Frau ins Badezimmer und schießt sich ins Herz. Das ist der Auftakt zu Javier Marias' raffiniert komponiertem Roman über Liebe, Ehe, Treue und Verrat. Vierzig Jahre nach dem Vorfall stellt sich Juan, Ranz' Sohn aus zweiter Ehe, Fragen nach den Gründen für Teresas Selbstmord; er recherchiert und am Ende erfährt er die ganze schreckliche Wahrheit. 

Meine Meinung: 

Dieses Buch hat viele in Begeisterung versetzt. Auf mich treffen eher die Beschreibungen Entgeisterung und entsetzt in Bezug auf dieses Buch zu. Meine persönliche Ansicht hierzu ist: Der Autor hat eine dürftige Geschichte dazu benutzt, seine eigenen philosophischen Weisheiten zu veröffentlichen. Und zu diesem Punkt muss ich ganz ehrlich sagen: Ohne mich für einen großen Philosoph zu halten, habe ich die Gedanken, die dort sein Protagonist hat, selber schon alle mal in einer melancholischen Minute gedacht. Ich fand an diesen Gedanken und Wortspielereien überhaupt nichts beeindruckendes. Viel eher hat es mich ernsthaft gelangweilt. Und geärgert - denn mit der Geschichte hatte das ja nichts zu tun. Von diesem Autor möchte ich wirklich nie wieder etwas lesen. (Petra)

Bewertung: *

( * schlecht / ** ganz gut / *** gut / **** spitze)

Infos: 319 Seiten, Taschenbuch, Diogenes Verlag 

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© 1998 Buecher4um, erstellt am 31.07.2000, letzte Änderung am 29.09.2003, Layout by abrakan