Inhalt:
Ein spannender Reisebericht!
Carmen Rohrbach ist gebürtig in der ehemaligen DDR, beruflich
Dokumentarfilmerin und Autorin und hatte schon von Kind an den
Wunsch, allein durch den Jemen zu reisen. Sie lernt in Sanaa zunächst
ein halbes Jahr arabisch und freundet sich während dieser Zeit
mit Einheimischen an, die ihr auch helfen ihre Reise
vorzubereiten. Dann geht es tatsächlich mit dem Dromedar allein
durch die Wüse, über mehrere hunderte von Kilometern, zunächst
begleitet von Beduinen, nachher ganz allein. Carmen Rohrbach gerät
in mehr als ein Abendteuer, sie beschriebt ihre Erlebnisse
spannend, witzig und mit einer großen Liebe für Land und Leute.
Meine Meinung:
Mir hat dieses Buch auch deshalb
so gut gefallen, weil man eine Menge Informationen über den Jemen
bekommt, der bei den meisten Zeitgenossen ohnehin mit vielen
Vorurteilen behaftet ist.Hier gibt es eine humor - und liebevolle
Beschreibung und nach der Lektüre möchte man am liebsten gleich
selbst ein Kamel satteln und los ! (Renate)
Bewertung: ****
( * schlecht / ** ganz gut / *** gut
/ **** spitze)
Infos: /
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