Inhalt:
Die Familie kann Segen und Fluch zugleich
sein. Dies erfährt Lee Morris, 35, Architekt, Ingenieur und
Kleinunternehmer, am eigenen Leib: Er ist unglücklich verheiratet
mit einer Frau, die ihn nicht mehr liebt, zugleich aber auch Vater
einer sechsköpfigen Kinderschar, von der er abgöttisch verehrt
wird. Doch nicht nur in seiner Familie sieht sich Morris vor die
Wahl gestellt, auch im traditionsreichen Unternehmen des
altadeligen Stratton-Clans, mit dem er über seine Mutter so gut
wie verwandt ist, stehen Entscheidungen an: Die Pferderennbahn
Stratton Park steht vor dem Ruin, das Grundstück ist Millionen
wert, und ein Teil der zerstrittenen Strattons braucht dringend
Geld. Lee wird als Anteilseigner nach und nach in den
Parteienstreit hineingezogen. Dabei legt er alte Wunden frei, Haß,
Neid und ein unsägliches Familiengeheimnis, das zu bewahren dem
Clan kein Preis zu hoch ist.
Meine Meinung:
Ich weiß nicht, woran es liegt, aber
dieses Buch von Dick Francis fand ich nicht so spannend. Ich muß
fairer Weise dazu sagen, daß ich in der Zeit, in der ich es
gelesen habe oft abgelenkt war und meine Kritik somit dem Buch
vielleicht nicht gerecht wird, aber es hat mich nicht sonderlich
gefesselt. Allerdings läßt es sich, wie die sonst von dem Autor
gewohnt, gut lesen. Die Charaktere sind liebevoll geschildert. Und
die Handlung an sich ist auch gut nachzuvollziehen. (Petra)
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gibt es
interessante Infos zum Autor. |
Bewertung: **
( * schlecht / ** ganz gut / *** gut
/ **** spitze)
Infos:
352 Seiten, Taschenbuch, Diogenes Verlag
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