Inhalt:

Dido Hoare - eine sympathische Antiquarin um die dreißig mit einem starken Charakter und einer Schwäche für gutaussehende  Männer - lebt allein in ihrer Wohnung über ihren Laden mit ihrem Kater „Mr. Spock“. Dido ist auf dem Lande unterwegs, da sie aus einem Nachlass Bücher aufgekauft hat, als sie mitten in der Nacht mit ihren alten Volvo auf dem Heimweg nach London merkt, dass sie offensichtlich verfolgt wird. Erst auf der Autobahn kann sie den unheimlichen Wagen abhängen. Ein paar angetrunkene Jungendliche, die sich einen Spaß machen wollten, denkt Dido. Am nächsten Tag jedoch erhält ihr Vater Barnabas, ein pensionierter Anglistikprofessor, einen Drohbrief. Kurz darauf wird in Didos Laden eingebrochen und alles durchwühlt. Dido versteht die Welt nicht mehr. Was will man bloß von ihr? Barnabas ist sicher, dass Didos windiger Exmann hinter den Vorfällen steckt. Zu allem Überfluss taucht kurz danach ihr Exmann Davey bei ihr auf, dessen Trennung sie bisher noch nicht so richtig überwunden hat. Dido soll ihn als Hilfe für ihren Laden einstellen. Dido lehnt ab, doch das alles kommt ihr sehr seltsam vor und sie grübelt, was Davey damit nur bezwecken wollte. Doch dann passiert ein schrecklicher Unfall.... 

Meine Meinung:

1. Band einer Serie mit Dido Hoare Eine gut durchdachte und konstruierte Geschichte, die zwar in der Ich-Form erzählt wird, mir aber trotzdem gut gefallen hat. Als Debütroman fand ich ihn recht gut gelungen. (Uschi S.)

Bewertung: ***

( * schlecht / ** ganz gut / *** gut / **** spitze)