Inhalt:
Die Tote, die an einem nebligen
Herbstmorgen aus dem Arno gefischt wurde, war vielleicht nur eine
Selbstmörderin. Aber wer würde schon, nur mit einem Pelzmantel
und einer Perlenkette bekleidet, ins trübe Wasser des Flusses
springen? Überall hieß es, die Frau habe sehr zurückgezogen
gelebt. Was für eine Rolle spielten dann die Freunde, die plötzlich
auftauchten? Wachtmeister Guarnaccia in seinem Büro an der Piazza
Pitti in Florenz ahnte, daß dieser Fall schwierig und schmutzig
war- Drogen, Erpressung, Sexgeschäfte-, aber daß nur weitere
Tote das Dickicht der roten Fäden entwirren sollten, konnte er
nicht wissen...
Meine Meinung:
...nicht wissen??? Entwirren???
Das Buch war spannend, bis zum Ende, daß man leider nicht so ganz
verstand. Vielleicht beim zweiten Lesen. Aber, wie gesagt, das
Ende von Nabb ist (fast) immer etwas verwirrend, was nichts daran
ändert, daß der Großteil des Buches gut geschrieben ist----
mein erster Nabb übrigens. (Renate)
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einem speziellen Bericht über Magdalen Nabb und ihren
Maresciallo Guarnaccia!!! |
Bewertung: ***
( * schlecht / ** ganz gut / *** gut
/ **** spitze)
Infos: 224 Seiten, gebunden,
Diogenes Verlag
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