Inhalt:
Es gab genug Ärger, um die
Polizei monatelang in Atem zu halten. Überall in Florenz wurden
Touristen beraubt, Autos gestohlen, und irgendwo in der Innenstadt
gingen Terroristen klammheimlich ans Werk. Dagegen sah der
Selbstmord eins holländischen Juweliers wie ein harmloser Fall
aus. Es gab zwar ein paar Unstimmigkeiten. Aber die einzigen
Zeugen waren ein Blinder und eine alte Frau, die bösartigen
Klatsch verbreitete. Trotzdem war dem Kommissar nicht wohl in
seiner Haut- es war alles ein bißchen zu einfach.
Meine Meinung:
Das war eine gut durchdachte,
ebenso gut erzählte Geschichte. Leider reicht sie nicht ganz an
"TOD EINER VERRÜCKTEN" heran, aber trotzdem. Was zum
noch mal lesen. Vielleicht sogar vor Ort. Wäre spannend,
herauszufinden, ob man Nabb- Romane als Florenz- Führer verwenden
könnte. (Renate)
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geht´s zu
einem speziellen Bericht über Magdalen Nabb und ihren
Maresciallo Guarnaccia!!! |
Bewertung: ***
( * schlecht / ** ganz gut / *** gut
/ **** spitze)
Infos: 288 Seiten, gebunden,
Diogenes Verlag
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