Inhalt:
Mord, Selbstmord oder Unfall.
Wenn es in einer der ältesten Adelsfamilien einen Toten zu
beklagen gibt, kann es nichts anderes als ein Unfall gewesen sein.
Ein Selbstmord würde den Ruf der Familie ruinieren und den
Verlust der dringend benötigten Versicherungssumme zur Folge
haben. Wachtmeister Guarnaccia glaubt nicht, daß das, was im
Palazzo Ulderighi geschehen ist, ein Unfall war. Doch er darf
nichts verlauten lassen, will er seine stelle nicht riskieren.
Meine Meinung:
Nie wieder. Die Dialoge sind
langweilig, die meisten Charaktere ohne Pep, und selbst der
Maresciallo hat keine Lust, den Fall zu übernehmen, in den er nur
durch Zufall gerutscht ist. Anscheinend hatte Nabb auch keine
Lust. Dieses Buch ist mit großem Abstand das schlechteste. Aber
einen Ausrutscher kann sich jeder Autor erlauben. (Sogar Minette
Walters passiert so etwas (DAS ECHO) )(Renate
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geht´s zu
einem speziellen Bericht über Magdalen Nabb und ihren
Maresciallo Guarnaccia!!! |
Bewertung: *
( * schlecht / ** ganz gut / *** gut
/ **** spitze)
Infos: 304 Seiten, gebunden,
Diogenes Verlag
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