1ADIMD5.gif (12828 Byte) Zurück zu neuere Bücher          Zurück zu Buchbesprechungen August 2001

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Moody, Bill

Solo Hand:

 

Inhalt: 

Evan Horn war Jazzpianist und kann nach einen Autounfall, bei dem seine rechte Hand verletzt wurde, nicht mehr Klavier spielen. Er versucht seinen Frust darüber loszuwerden indem er für eine Zeitschrift Kritiken schreibt. Fastzufällig wird er in einen Fall verwickelt: Er soll herausfinden, wer seinen Musikerfreund mit intimen Fotos erpresst. Dabei kommt ihm natürlich zu Gute, dass er selbst Jazzer ist, die Szene kennt und daher weiß, wo er die Leute findet die ihm helfen könnten. Dazu tingeltengelt er zwischen Tonstudio, Konzerten und Backstage-Atmosphäre hin und her. Passend dazu tauchen ab und zu Namen von Jazzmusikern auf oder Titel.

 

Meine Meinung: 

Mir hat es Spaß gemacht in dieser Atmosphäre einen Krimi zu lesen. Da der Autor selbst Jazzschlagzeuger ist, schafft er wunderbar den Leser in die "jazzige" Atmosphäre eintauchen zu lassen. Einige Stellen sind zum Schmunzeln, besonders gefällt mir die Nebensächlichkeit, dass der Hauptdarsteller keine Country Musik mag...

Das Buch liest sich schnell weg, ist spannend und ging übrigens anders aus als ich dachte. Besonders für Jazz-Fans sehr zu empfehlen! (Meike Lindemann)

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Bewertung: * * * *

( * schlecht / ** ganz gut / *** gut / **** spitze)

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Info: TB Unionsverlag 2001