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Coulter, Catherine

Wo keiner dich hört:         

 

Inhalt:

Lacey Sherlock ist zum FBI gegangen, da sie es nicht ertragen konnte, das der Mörder ihrer Schwester immer noch frei umherläuft. Jetzt hat sie die Akademie erfolgreich abgeschlossen und wurde in die Sonderabteilung (Sonderermittlungseinheit für Serientäter) von Dillon Savich aufgenommen. Hier kommt sie endlich an all die Informationen, die sie sucht. Und nun nach genau sieben Jahren, hat der Bindfadenmörder wieder zugeschlagen.

Lacey sieht ihre große Chance gekommen und versucht auf eigene Faust, an Informationen zu kommen. Ihr Chef Dillon jedoch, hat schon längst herausgefunden, was sie so in ihrer spärlichen Freizeit treibt, und sorgt dafür, das nicht nur sie sich allein auf die gefährliche Suche macht.

Erstaunlich schnell ist der Bindfadenmörder geschnappt, aber da stellen sich die ersten Fragen. Hat er wirklich Belinda umgebracht? Was spielt der Irre für ein Spiel mit ihnen?

 

Meine Meinung:

Leider muss ich sagen, auch diese Catherine Coulter Geschichte konnte nicht dauerhaft mein Interesse halten. Der Anfang und das Ende der Story sind nicht erwähnenswert, der Mittelteil ist allerdings so einigermaßen erträglich. Ich fand den Roman einfach nur wirr und lediglich mittelmäßig. (Isolde von "Die romantische Bücherecke") (http://www.die-buecherecke.de)

 

Bewertung: * *

( * schlecht / ** ganz gut / *** gut / **** spitze)

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Infos zum Buch:

Blanvalet Verlag, Taschenbuch, 16,90 DM