Leseerlebnisse 2012 - Ich lese gerade...

[Didonia]

Moin miteinander,

ich lese mittlerweile an dem zweiten Buch von Kristin Lavranstochter. Es ist einfach wunderschön zu lesen.

[Momo111]

Moin miteinander,

ich lese mittlerweile an dem zweiten Buch von Kristin Lavranstochter. Es ist einfach wunderschön zu lesen.

Ja, das freut mich für dich. Meinst du, das wäre auch ein Buch für mich? Eigentlich mag ich ja das Mittelalter so gar nicht... .

[Didonia]

Moin, liebe Momo,

ich mag das auch nicht, Momo. Aber da Sigrid Undset ja für das kraftvolle Beschreiben des Lebens im Mittelalter bekommen hat, habe ich wohl vom Mittelalter eine ganz falsche Vorstellung gehabt. Oder vielleicht war das Mittelalter im Norden als das hier bei uns

Ich berichte ja jetzt nur vom Inhalt, einige Gedanken möchte ich noch für mich behalten, da ich versuchen möchte, eine Rezi zu diesem Buch zu schreiben.


Nun befindet sich Kristin auf der weiten Reise in ihre neue Heimat. Von ihrer Schwangerschaft weiß niemand. Sie muss reiten und hat eine Schiffsreise vor sich, von der sie sich tagelang nicht erholt. Als sie sich den Hof, auf dem sie nun leben, schalten und walten soll, genauer beschaut, sieht sie überall Dreck, Schmutz und Verwahrlosung. Sie hat also nicht wenig Arbeit vor sich.
Und manchmal, wenn sie in sich hineinhört, hat sie Angst. Angst, weil sie das Baby nicht spürt, das sich längst in ihr bewegen müsste. Sie verheimlicht ihren Zustand immer noch, selbst vor ihrem Mann.
Als er es dann bei einer Umarmung selbst spürt, ist eine Ausrede fällig. Aber Tage sollen noch vergehen, bis Erlend ihr einen Hof zeigen möchte, der zu ihrer Morgengabe gehört.
Auf dem Rückweg beginnen sie ein Gespräch, das sie aber erst daheim richtig zu Ende führen. Sie sprechen sich aus, sprechen auch von Erlends Kindern. Dass er sie gern sehen wollte und ob Kristin damit einverstanden wäre, wenn er sie zu Weihnachten zu ihnen holen würde.
So macht er sich auf den Weg und Kristin bereitet derweil alles für die Weihnachtszeit vor. Und sie erinnert sich an Weihnachten zu Hause, als sie noch klein war.
Und je näher der Termin ihrer Entbindung rückt, desto mehr scheint es ihr, dass ihre Mutter kommen müsse, die eine erfahrene Geburtsfrau ist. Sie müsse ihr doch daheim ihren Zustand angesehen haben und kommen, ihr jetzt zu helfen.
Und vor lauter Heimweh und Sehnsucht läuft Kristin jeden Tag durch den Wald, der gefährlich ist, da sich dort Wölfe rumtreiben. Eines Tages wird sie von einer Bäuerin auf ihren kleinen Hof gebracht und dort konnte sich Kristin das erste Mal richtig aussprechen. Sie konnte lachen und weinen und wieder lachen.
Und als Erlend sie voller Angst dort findet und sicher nach Hause bringt, kann sie ihn seit langer Zeit das erste Mal von sich aus umarmen.

[steffi]

Aus der Bücherei habe ich mir Der Hals der Giraffe von Judith Schalansky ausgeliehen, das ich als nächstes lesen möchte.

Ich bin gespannt, was du darüber berichtest !

@Steffi
Meinst du als Montgomery durch Rom taumelt ?
Vielleicht erfolgt der Wechsel zu einem Erzaehler deswegen, weil der Tod eine zu persoenliche Angelegenheit ist, als dass es der Chronist und Ich-Erzähler Uebernehmen könnte ?

Nein, dieses Taumeln zeigt ja, wie er sich sein ganzes Leben in ein Korsett gedrängt hat, um alles zu unterdrücken. Das gefiel mir im Zusammenhang mit Rom, das ja im Gegensatz zu Stuttgart Lebenslust und Religion vereinigt, sehr gut. Aber die letzten Seiten, als der Erzähler sich als Schulfreund outet, das fand ich irgendwie seltsam.

[Petra]

Hallo zusammen,

ich habe heute “Hoffmans Hunger“ beendet. Ich bin ein bisschen irritiert. Von Leon de Winter habe ich schon einige Bücher mit großer Begeisterung gelesen. Und von diesem hier hatte ich mir besonders viel versprochen. Man hält es für sein wichtigstes (oder sagen wir nennenswertestes) Buch. Es ist kurz nach der Wende veröffentlicht worden, und vielleicht hatte diese Tatsache Anteil daran, dass man es aus seinem Werk so hervorhob. Denn dadurch hatte es damals eine große Aktualität. Aus der heutigen Sicht erscheint mir der Stoff allerdings recht dürftig. Alle Themen werden angeschnitten, aber keines so recht zu Ende geführt. Weder die Ostblock-Thematik, noch die Sinnsuche Hoffmans (er bedient sich hierzu Spinoza) führen am Ende zu einem Aha-Erlebnis. Übrig bleibt das, was de Winter in meinen Augen am besten kann: Tragische Helden erschaffen, denen das Mitgefühl des Lesers gehört. Doch durch die anderen Themen, kommt dieser Vorzug in diesem Roman ebenfalls etwas zu kurz. Es gibt Momente, da gelingt es, doch dann richtet sich de Winters Blick wieder auf die anderen Themen, die leider irgendwie oberflächlicher bleiben, als ich es mir von ihm versprochen hätte. Und die Spionage-Geschichte, in die das ganze gebettet ist, bleibt auch sehr spärlich und wenig überzeugend oder originell. Was diesen Aspekt anbelangt, hatte er in „Sokolows Universum“ so viel mehr zu bieten. Auch was die Zeichnung des Helden angeht bin ich von „Sokolows Universum“, „Leo Kaplan“ und „Malibu“ verwöhnt. Nein, der Funke ist nicht übergesprungen.

Da ich aber ein schwieriges Lesejahr habe, bin ich etwas vorsichtig in meiner Beurteilung der Bücher, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Doch die unsichtbare Anja hat zeitgleich mit mir das Buch gelesen, und ich bin nun gespannt, was sie morgen wenn wir uns sehen, dazu sagen wird. Per SMS haben wir uns immer mal Häppchen zugeworfen, und wie mir scheint, blieb auch bei ihr die Begeisterung aus. Ich bin gespannt auf unseren Austausch morgen.

@Maria: Ich bin ausgesprochen gespannt darauf, wie Dir "Der Hals der Giraffe" gefallen, und welche Gedanken es in Dir auslösen wird!

[Josie]

Hallo zusammen,

ich traue mich kaum, mich hier mal wieder zu melden , wollte aber doch mal vorbeischauen und hallo sagen.

War das letzte Jahr schon irgendwie stressig, so setzt es sich dieses Jahr in weiterem Ausmaße fort, sowohl im positiven als auch im negativen Sinne. Das Lesen bleibt daher bislang arg, sprich gänzlich, auf der Strecke, was mir sehr leid tut. So bin ich immer noch an „David Copperfield“ am Lesen, was ich Anfang des Jahres begonnen habe, da ich es gerne zur kalten Jahreszeit lesen wollte. Aber bald ist ja wieder Winter und vielleicht bekomme ich es dann fertig gelesen.

Und wie im vergangenen Jahr auch schon, setze ich bereits all meine Hoffnung aufs neue Jahr, dass dann wieder alles geregelter und normaler läuft, ich auch mal wieder etwas mehr Zeit für mich und meine Hobbies habe und somit letztendlich auch hier wieder öfter Eure Gesellschaft und die der Bücher genießen kann.

@ Didonia: Deine Eindrücke zu Kristin Lavranstochter werde ich dennoch die nächste Zeit mitverfolgen. Die Bücher hatte ich vor langer Zeit mal begonnen, mich durch das erste durchgequält und das zweite abgebrochen. Und den Büchern trotz guter Vorsätze nie wieder eine Chance gegeben, obwohl ich glaube, dass ich damals einfach zu jung für die Bücher war. Vielleicht kannst du mein Interesse doch nochmals wecken.

lg Claudia

[Petra]

Hallo zusammen,

Ergänzung zu meinen Eindrücken zu Leon de Winters „Hoffmans Hunger“ von gestern: Gefallen hat mir, dass Hoffman an einer Stelle sagte, dass er entgegen seiner vorherigen Aussagen doch gern zur Jahrtausendwende noch leben würde. Schien ihm zuvor jegliches Interesse daran zu fehlen, so ließ diese scheinbare Wandlung Hoffnung vermuten. Wie hintergründig und boshaft, was dann folgt. Hoffman begründet seinen Wunsch, doch noch den Jahrtausendwechsel miterleben zu können. Nicht etwa, um des neuen Jahrtausends (der Zukunft) willens, sondern er möchte das alte Jahrhundert (um das geht es ihm) sterben sehen. Ein Jahrhundert, das ihm viel Leid zugefügt hat. Er sagt "dieses Jahrhundert muß weg". Und er meint „Das ist die einzige Art, es ihm noch ein bißchen heimzuzahlen. Wir haben es überlebt, und jetzt wollen wir es auch begraben." Das sind Sätze und Gedanken, für die ich Leon de Winters Romane liebe. Schade, dass sie in „Hoffmans Hunger“ vergleichsweise so sparsam dosiert waren.

@Josie: An Dich habe ich gestern gedacht! Weil – halte Dich fest – auch ich immer noch an „David Copperfield“ lese, obwohl ich es letztes Jahr schon begonnen habe.

Du siehst, Du bist damit nicht allein. Und auch mit dem Jahr, dass Deinen Stress leider nicht vermindert, und Dir auch kaum weitere Lesezeit geschenkt hat, bist Du nicht ganz allein. Bei mir sind es durchweg positive Gründe, aber auch mir fehlt dies Jahr die Zeit und Ruhe zum lesen – zumindest in den letzten Monaten. Ich schaffe auch nicht viel, und es ist auch nicht schlimm. Es kommen auch wieder andere Zeiten.

Eines solltest Du nicht tun: Dich mit Zweifeln quälen, ob Du Dich hier noch blicken lassen kannst. Kannst Du! Egal wie lange Du keine Zeit und Muße fürs Forum hattest, Du bist uns herzlich willkommen! Beim nächsten Mal einfach ohne schlechtes Gewissen schreiben, wenn Dir danach ist.

[Didonia]

Liebe Josie,

es tut mir so leid für Dich, dass Du kaum zum Lesen kommst. So etwas wünscht man ja keiner Leseratte. Ich drücke Dir ganz doll die Daumen, dass sich das recht schnell ändert.

Wenn ich so mein Leseverhalten der vergangenen Jahrzehnte anschaue, hätte ich so ein Buch in jungen Jahren auch nicht durchgehalten. Vielleicht liegt es wirklich am Alter oder vielleicht braucht man erst ein bisschen Lebenserfahrung für so ein Werk.
Aber es ist ein tolles Buch. Und ich weiß jetzt schon, dass ich es unbedingt noch einmal lesen möchte, später, wenn ich hoffentlich noch ein bisschen meine Rente genießen kann. Ich merke doch, dass ich es jetzt ein klein bisschen oberflächlich lese.
Aber, liebe Josie, um Dein Interesse für diese wunderbare Geschichte zu wecken, kommt hier mein nächster kleiner Beitrag

Hier habe ich einen Satz gefunden, der Erlend ganz gut charakterisiert: „Gott steh mir bei, Kristin, hast du jemals von mir gehört, daß ich das tat, was zu meinem Besten war?“

Nein, das hat er wahrlich nicht. Und so lange er alleine war, wäre dagegen auch nichts einzuwenden gewesen. Aber jetzt hat er eine Familie, für die er verantwortlich ist. Oftmals muss er auf alles aufmerksam gemacht werden, zum Beispiel als Kristin kurz vor der Geburt stand und keine Nachbarsfrauen im Haus sind. „Es ist schlimm, daß ihr sie nicht rechtzeitig hergeholt habt, die Frauen, die ihr helfen sollen.“ Und als sich Erlend rechtfertigte, dass Kristin meinte, sie bräuchte nur die Mägde, die im Haus sind, fuhr Gunnulf auf: "Du bist nicht ganz bei Trost! ... Jedes Häuslerweib hat die Nachbarsfrauen bei sich, wenn ihre Stunde kommt – soll dein Weib sich in den Winkel verkriechen und sich verstecken wie eine Katze, die werfen will? Nein, Bruder, so viel Manns mußt du sein, daß du die besten Hausfrauen im Tal für Kristin herbeiholst.“ Und voller Scham macht sich Erlend auf den Weg.
Kristin möchte unbedingt Audfinna Audunstochter bei sich haben, jene Bäuerin, bei die sie seit Langem das erste Mal wieder lachen konnte. Es schickte sich zwar nicht, aber ihr Wunsch wird ihr erfüllt, obwohl sich die Bäuerin später, als die anderen Frauen da sind, in den Hintergrund zurückzieht.
Kristin hat eine sehr schwere Geburt vor sich. Gunnulf ist noch bei ihr und als er sie verlassen will, weil es nun fast so weit ist, erzählt sie ihm, wie die Sache mit Eline wirklich war. Sie beichtet ihm alles.
Zu was hat Erlend sie da nur getrieben. Heutzutage ist es nichts Unnormales, wenn jemand fremdgeht und und und. Aber Kristin ist so gläubig erzogen worden, alle hatten sie es mit der Kirche, mit dem Beichten und spenden. Über den Glauben wurde viel gesprochen. Und sie hatten Gesetze, dass zum Beispiel ein unehelich gezeugtes Kind nicht erbberechtig ist. Ja, was ist denn Kristin und Erlends erstes Kind. Das wurde unehelich gezeugt. Und trotzdem wurde es getauft, da hatten sie wohl Glück, dass sie die richtigen Leute kannten.
Und mit all diesen Gedanken im Kopf, wie soll die junge Kristin da auch glücklich leben können.
Die ganze Nacht liegt Kristin nun schon in den Wehen. Am nächsten Tag schicken sie Erlend zu ihr rein. Es heißt, ein Kind, das heimlich gezeugt wurde, kommt besser, wenn die Frau auf des Mannes Schoß sitzt. Und auch hier lassen sie die Gedanken an Eline nicht in Ruhe. Den Tag und noch die ganze Nacht dauert der Kampf, bis ihr Sohn kommt.
Und wieder muss Erlend von Gunnulf darauf gebracht werden, dass es wohl an der Zeit ist, Kristins Eltern die Botschaft zu bringen, dass sie Großeltern geworden sind. Ja, er macht sich sogleich auf den Weg, aber er kommt nicht von allein auf den Gedanken.
Für Lavrans kommt diese Botschaft überraschend, für Ragnfrid natürlich nicht. Aber als Erlend wieder nach Hause muss, macht sich Lavrans mit auf den Weg, um die Tochter zu sehen.
Als er sah, dass Erlend anfing, seinen Hof in Schuss zu bringen, trennte er sich nach einiger Zeit in Liebe und Freundschaft von Kristin und ihrem Mann.

Später ist es wieder Kristin, die Erlends Suppe auslöffeln muss. Sie macht sich mit dem Baby auf den achtstündigen Fußmarsch zum Erzbischof, um „reingewaschen“ zu werden. Ja, zerknirscht ist er wieder, aber hat er damals einmal über die Folgen nachgedacht?

[Josie]

Guten Morgen,

@ Petra: Vielen Dank für deine lieben Worte. Du triffst immer den richtigen Ton; ich werde mich auf jeden Fall mit besserem Gewissen nach einer längeren Pause melden. Oft ist es ja so, wenn eine gewisse Zeit vergangen ist, traut man sich nicht mehr so recht. Das geht mir zumindest so.

Und komisch, wie das manchmal so geht. Man denkt an jemanden aus einem bestimmten Grund und schon hört bzw. liest man voneinander. Es tut mir leid, dass dein Lesejahr bislang auch nicht so prickelnd verlaufen ist. Aber wie du sagst, irgendwann wird es auch diesbezüglich wieder besser laufen. Die letzten zwei Tage konnte ich endlich auch mal wieder lesen und insgesamt Luft holen. Mein Mann ist auf Fortbildung in Stuttgart und ich bin mitgefahren, um mich bewusst mal drei Tage aus dem Alltag auszuklinken. Nach einem riesigen organisatorischen Vorlauf, dass das möglich ist, habe ich die Zeit meist im Hotelzimmer verbracht mit lesen, schlafen, essen, fernsehgucken, und eben auch mit Internet und dem Bücher4um. Das tat mal richtig gut, nichts zu hören, nichts zu sehen, völlige Ruhe und keinerlei Verpflichtungen zu haben, bevor mich der Alltag sicherlich bereits heute Abend zu Hause wieder hat.

@ Didonia: Deine Eindrücke zu Kristin Lavranstochter verfolge ich tatsächlich gespannt und wenn ich sie so lese, bestätigt sich mein heutiger Eindruck, dass man diese Bücher nicht unbedingt in jungen Jahren lesen sollte, um die Geschichte vollumfänglich zu verstehen. Ich hoffe, du berichtest weiterhin darüber.

[Petra]

Hallo Josie,

aber sehr gern!
Und ich verstehe Dich: Man hat ein schlechtes Gewissen, und glaubt, man könne sich nach so langer Zeit gar nicht mehr blicken lassen. Mir würde es auch so gehen. Aber das musst Du wirklich nicht haben, und wenn ich Dir davon ein Stück nehmen konnte, und Du beim nächsten Mal schon mit einem etwas weniger schlechtem Gewissen ins Forum kommst, dann freut mich das! Ist eine Sache, die man nur selbst im Kopf hat. Manchmal lässt einen das Leben einfach nicht so, wie man selbst gern würde. Die anderen nehmen einem das gar nicht übel, aber man selbst hadert mich sich. Ich kenne das.

Stimmt: Manchmal ganz merkwürdig! Man denkt an jemanden, und kurz drauf begegnet man ihm, oder er meldet sich. Das beobachte ich auch oft.

Mit Deinem Mann mitzufahren, während er auf Fortbildung ist, war eine sehr kluge Entscheidung! Zu Hause könnte man nie so abschalten, und einfach mal ohne schlechtes Gewissen die Dinge tun, die einem am Herzen liegen, als an einem Ort fern von zu Hause. Hast Du genau richtig gemacht, und es freut mich, dass Du so schön ausspannen konntest, und endlich mal wieder zum lesen, Forum gucken und fernsehen gekommen bist. Solch eine kleine Auszeit tut ungemein gut. Und anstatt ein schlechtes Gewissen zu haben, solltest Du Dir sagen, dass Du eine treue Seele bist! Denn Du hast dieses kleine Zeitfenster genutzt, Dich bei uns zu melden. Ein schöneres Kompliment kannst Du uns gar nicht machen.

Ich wünsche Dir ein sanftes wieder ankommen zu Hause, so dass Du noch ein bisschen von den erholsamen Tagen zehren kannst!