Ich habe den Sommer mit Borger und Straub verbracht:
-Sommer mit Emma
- Kleine Schwester
- Im Gehege
Ich musste mich dran gewöhnen, Krimis sind ja nicht so ganz mein Geschmack und diese drei waren schon etwas nervenzehrend für mich

, aber da ich mit einem ja nicht genug hatte, haben sie mich anscheinend doch überzeugt und fasziniert. Teilweise war ich wirklich sprachlos über die Handlung. Besonders bei "Sommer mit Emma" hat sich mir die Frage gestellt, wie man noch so jung und trotzdem so niederträchtig sein kann.
"Kleine Schwester" ist einfach nur traurig.
Damit die heitere Seite nicht zu kurz kam habe ich dazwischen Nicolas Barreau gelesen:
- Die Frau meines Lebens
- Du findest mich am Ende der Welt
- Das Lächeln der Frauen
Ganz wunderbar geschriebene Romane, die man gar nicht aus der Hand legen mag, weil man wissen möchte wie es denn nun weitergeht und die ich mit einem leisen Bedauern beendet habe, weil sie so schöööön waren.
Bestens unterhalten habe ich mich mit "Kleine Vogelkunde Ostafrikas", hier hat mir besonders gefallen, dass jedes Kapitel mit einer schönen Vogelillustration eingeleitet wurde und dass man so ganz nebenbei viel über die kenianische Politk, Lebensweise und Gesellschaft erfahren hat.
Ich war mit meinem Lesesommer sehr zufrieden.