Hallo alle miteinander,
ich habe Union Atlantic beendet und bin immer noch begeistert, wenn ich auch grade die Passagen mit den Börsengeschäften nicht immer verstanden habe.
Aber letztendlich kam es mir auf das Drumherum an und ich bin mal wieder zu dem Ergebnis gekommen dass das richtig dicke Geld nicht wirklich glücklich macht.
Das Buch ist in einem sehr ansprechenden Schreibstil gehalten (man könnte es durchaus mit Frantzen vergleichen), intelligent und auch an geeigneten Stellen mit der richtigen Portion Humor versehen.
Ich werde versuchen die Tage eine Rezension zu schreiben.
Und obwohl sich dieses Buch streckenweise wie ein Krimi gelesen hat, werde ich jetzt mal wieder zu einem richtigen Krimi greifen. Das muss mal wieder sein:
Das Zeichen des Jägers - Soti Triantafillou
Kurzbeschreibung
New York im Sommer 1990: Privatdetektiv Stuart Malone leidet unter der Hitze, unter Schlaflosigkeit und trüben Erinnerungen. Daß die New Yorker Polizei ihn und seine Assistentin Deenie zu laufenden Ermittlungen hinzuziehen will, hebt seine Laune nicht unbedingt. Doch die ehemaligen Kollegen brauchen seine Hilfe bei einer rätselhaften Mordserie in Chinatown. Denn dem ersten Anschein nach haben die Getöteten nur eines gemeinsam: das Zeichen eines Hirsches, das ihnen auf den Arm gemalt wurde.
Bisher war ich ja von den Suhrkamp-Krimis begeistert und ich hoffe sehr dass das hier nicht abreißt. Mal sehen.
Herzlichst, Doris


